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Eines Tages geht der Rabbi

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi (1997)

Info des Rowohlt Verlags:
Geldsorgen plagen den Rabbi David Small schon seit langem. Aber er ist zu stolz, seine Gemeinde um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Wie ein Geschenk des Himmels erscheint es da, daß der neue Präsident des Tempels unaufgefordert dem Rabbi mehr Geld zubilligt. Schon bald erkennt der Rabbi, daß so etwas nicht ohne Hintergedanken geschieht - man erwartet Gegenleistungen. Wenn er sich weigert, hat er alle gegen sich und verliert seine Stellung. Doch dann fangen seine Sorgen erst an. Plötzlich steht ein junger Mann aus seiner Gemeinde unter Mordverdacht, und der Rabbi fühlt sich verpflichtet, etwas zu unternehmen, auch wenn er sich zu allem Überfluß noch mit der Polizei anlegen muß.

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi. (Someday the Rabbi will Leave, 1985). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner. Reinbek: Rowohlt, 1997 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1985), rororo thriller Nr. 2720, 204 S., 9.90 DM.

 

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Eines Tages geht der Rabbi

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi (1990)

Info des Rowohlt Verlags:
«Was sollen wir mit dem alten Schmonzes? Wir brauchen einen modernen Mann, der begreift, was heute Sache ist, und der uns für die heutigen Probleme geistigen Beistand geben kann.»
«Du hättest also nichts gegen einen Wechsel?»
«Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Ich tausch fast jeden, meinetwegen sogar einen jungen Spund, frisch aus dem Seminar, gegen Rabbi Small ein.»
«Darüber scheinen sich praktisch alle einig zu sein.»
«Und was machen wir jetzt? Fordern wir ihn zum Rücktritt auf?»
«Nein.»

Zu diesem Buch
Vom Wohnzimmer aus, wo er die Nachmittagszeitung las, hörte Rabbi David Small, wie seine Frau Miriam in der Küche herumging. Die erzeugten Geräusche - das Klappern von Töpfen und Pfannen, das Schlagen der Backofentür - verrieten ihm, daß sie verärgert war. Und er wußte auch warum. Sie hatte die im Laufe des Monats angefallenen Rechnungen durchgesehen.
Jetzt erschien sie an der offenen Tür zum Wohnzimmer, und er stellte wieder einmal fest, daß sie immer noch eine Figur hatte wie ein junges Mädchen. Ungeduldig strich sie sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. «David, wir brauchen mehr Geld», verkündete sie.
«Ja, Liebes», sagte er automatisch und verschanzte sich wieder hinter der Zeitung.
«Ich könnte mich ja nach einem Job umsehen.»
Er legte die Zeitung aus der Hand. «Als was?»
«Vielleicht als Stenotypistin. Nein, dann müßte ich in einem Büro sitzen, und dort sieht mich niemand. Ich werde mir einen Job als Kassiererin im Supermarkt suchen. Dann merken die Leute endlich, daß ihr Rabbi unterbezahlt ist.»

Geldsorgen plagen den Rabbi schon seit langem. Aber er ist zu stolz, seine Gemeinde um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Wie ein Geschenk des Himmels erscheint es da, daß der neue Präsident des Tempels unaufgefordert dem Rabbi mehr Geld zubilligt.

Schon bald erkennt der Rabbi, daß so etwas nicht ohne Hintergedanken geschicht - man erwartet Gegenleistungen. Wenn er sich weigert, hat er alle gegen sich und verliert seine Stellung.

Doch damit fangen seine Sorgen erst an. Plötzlich steht ein junger Mann aus seiner Gemeinde unter Mordverdacht, und der Rabbi fühlt sich verpflichtet, etwas zu unternehmen, auch wenn er sich zu allem Überfluß noch mit der Polizei anlegen muß...

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi. (Someday the Rabbi will Leave, 1985). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner. Reinbek: Rowohlt, 1990 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1985), rororo thriller Nr. 2720, 204 S., 7.80 DM.

 

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Eines Tages geht der Rabbi

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi (1985)

Info des Rowohlt Verlags:
Tony D'Angelo ist vielen Leuten gefällig - gegen entsprechende Summen natürlich. Aber er hat nicht nur Freunde. Denn manche Leute reagieren bösartig, wenn man sie auszutricksen versucht. Andere zahlen ihm seine Gefälligkeiten auf ihre Weise heim...

Zu diesem Buch
Vom Wohnzimmer aus, wo er die Nachmittagszeitung las, hörte Rabbi David Small, wie seine Frau Miriam in der Küche herumging. Die erzeugten Geräusche - das Klappern von Töpfen und Pfannen, das Schlagen der Backofentür - verrieten ihm, daß sie verärgert war. Und er wußte auch warum. Sie hatte die im Laufe des Monats angefallenen Rechnungen durchgesehen.
Jetzt erschien sie an der offenen Tür zum Wohnzimmer, und er stellte wieder einmal fest, daß sie immer noch eine Figur hatte wie ein junges Mädchen. Ungeduldig strich sie sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. «David, wir brauchen mehr Geld», verkündete sie.
«Ja, Liebes», sagte er automatisch und verschanzte sich wieder hinter der Zeitung.
«Ich könnte mich ja nach einem Job umsehen.»
Er legte die Zeitung aus der Hand. «Als was?»
«Vielleicht als Stenotypistin. Nein, dann müßte ich in einem Büro sitzen, und dort sieht mich niemand. Ich werde mir einen Job als Kassiererin im Supermarkt suchen. Dann merken die Leute endlich, daß ihr Rabbi unterbezahlt ist.»

Geldsorgen plagen den Rabbi schon seit langem. Aber er ist zu stolz, seine Gemeinde um eine Gehaltserhöhung zu bitten. Wie ein Geschenk des Himmels erscheint es da, daß der neue Präsident des Tempels unaufgefordert dem Rabbi mehr Geld zubilligt.

Schon bald erkennt der Rabbi, daß so etwas nicht ohne Hintergedanken geschicht - man erwartet Gegenleistungen. Wenn er sich weigert, hat er alle gegen sich und verliert seine Stellung.

Doch damit fangen seine Sorgen erst an. Plötzlich steht ein junger Mann aus seiner Gemeinde unter Mordverdacht, und der Rabbi fühlt sich verpflichtet, etwas zu unternehmen, auch wenn er sich zu allem Überfluß noch mit der Polizei anlegen muß...

Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi. (Someday the Rabbi will Leave, 1985). Aus dem Amerikanischen von Ute Tanner. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1985, rororo thriller Nr. 2720, 204 S., 6.80 DM.

Harry Kemelman erhielt für seinen ersten Kriminalroman, Am Freitag schlief der Rabbi lang (Nr. 2090), den Edgar Allan Poe Award. Sein zweiter, Am Samstag aß der Rabbi nichts (Nr. 2125), wurde von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt. Es folgten Am Sonn- tag blieb der Rabbi weg (Nr. 2291), Am Montag flog der Rabbi ab (Nr. 2304), Am Dienstag sah der Rabbi rot (Nr. 2346), Am Mittwoch wird der Rabbi naß (Nr. 2430), Der Rabbi schoß am Donnerstag (Nr. 2500), Eines Tages geht der Rabbi (Nr. 2720) und Ein Kreuz für den Rabbi (Nr. 2860). Acht Detektivstories erschienen unter dem Titel Quiz mit Kemelman (Nr. 2172).

 

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