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Die Küste der Barbaren

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren (2016)

Info des Diogenes Verlags:
Basset, der Direktor des exklusiven Channel Club, läßt den Privatdetektiv Lew Archer kommen, weil er vom Journalisten George Wall bedroht wird. Dieser sucht wiederum seine Frau Hester, die vor ihrem mysteriösen Verschwinden beim Channel Club gearbeitet hat. Es folgt eine Odyssee durch Los Angeles, Hollywood und Las Vegas, bei der Egoismus, Gier und Sadismus unter der Oberfläche sichtbar werden.

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren. (The Barbarous Coast, 1956) Roman. Aus dem Amerikanischen von Marianne Lipcowitz. Zürich: Diogenes, 2016 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 unter dem Titel »Sprungbrett ins Nichts«), eBook, 971 KB (ca. 256 S.), 7.99 Euro (D).

 

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Die Küste der Barbaren

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren (2004)

Info des Diogenes Verlags:
Basset, der Direktor des exklusiven Channel Club, läßt den Privatdetektiv Lew Archer kommen, weil er vom Journalisten George Wall bedroht wird. Dieser sucht wiederum seine Frau Hester, die vor ihrem mysteriösen Verschwinden beim Channel Club gearbeitet hat. Es folgt eine Odyssee durch Los Angeles, Hollywood und Las Vegas, bei der Egoismus, Gier und Sadismus unter der Oberfläche sichtbar werden.

»Ross Macdonald hat erreicht, was Chandler vorschwebte: Die Vollendung des Detektivromans. Die Menschen, von denen er berichtet, sind vielschichtige Charaktere, deren Lebensechtheit zuweilen fast beängstigend ist. Die Schilderung ihrer gierigen, gewalttätigen, resignierten, verzweifelten Versuche, sich einen möglichst großen Fetzen vom angenehmen Leben und vom überquellenden Reichtum der kalifornischen Gesellschaft abzuschneiden, gehört zum Spannendsten und Erregendsten, was die zeitgenössische Literatur zu bieten hat. « Jochen Schmidt / Frankfurter Allgemeine Zeitung

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren. (The Barbarous Coast, 1956) Roman. Aus dem Amerikanischen von Marianne Lipcowitz. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 unter dem Titel »Sprungbrett ins Nichts«), Diogenes Taschenbuch Nr. 20324, 247 S., 8.90 Euro (D).

 

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Die Küste der Barbaren

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren (1976)

Info des Diogenes Verlags:
Basset, der Direktor des exklusiven Channel Club, läßt den Privatdetektiv Lew Archer kommen, weil er vom Journalisten George Wall bedroht wird. Dieser sucht wiederum seine Frau Hester, die vor ihrem mysteriösen Verschwinden beim Channel Club gearbeitet hat. Es folgt eine Odyssee durch Los Angeles, Hollywood und Las Vegas, bei der Egoismus, Gier und Sadismus unter der Oberfläche sichtbar werden.

Ross Macdonald: Die Küste der Barbaren. (The Barbarous Coast, 1956) Roman. Aus dem Amerikanischen von Marianne Lipcowitz. Zürich: Diogenes, 2004 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966 unter dem Titel »Sprungbrett ins Nichts«), Diogenes Taschenbuch Nr. 99,4, 247 S., 6.80 DM.

 

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