Evan Hunter: Westwärts liegt die Freiheit

Info des Verlags Droemer Knaur:
Evan Hunters mächtiger Roman aus Amerikas Pionierzeit: packend, realistisch, hart und derb, wie die Zeit damals. Der Weg ins erhoffte Paradies führt Hadley Chisholm und seine Familie durch die Hölle. Eine Tochter ist bereits Opfer des Trecks geworden. Bei Fort Laramy spitzt sich die Lage dramatisch zu, und alle müssen wie Pech und Schwefel zusammenhalten, um zu überstehen. Endlich, am 16. Juni 1845, ist der Weg frei, und es geht weiter in den Goldenen Westen. Ein packender Roman über Menschen mit den Tugenden, die Amerika groß gemacht haben: Zielstrebigkeit, Ausdauer, Mut, Tapferkeit, Unabhängigkeitsstreben, Freiheitsdrang und Stolz. Westwärts liegt die Freiheit, das ist die Verheißung , der Hadley Chrisholm und seine Frau Minerva mit ihren drei großgewachsenen Söhnen und zwei hübschen Töchtern folgen. So verlässt die Familie im April 1844 ihren armseligen Besitz in Verginia und bricht im Planwagen auf zu ihrer großen Odyssee durch Wüstenstriche und durch Städte, Wälder und Flussfurte ins Ungewisse. Hunger und Durst, Krankheit und beutegierige Indianer bedrohen die Christholms, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten...

Evan Hunter: Westwärts liegt die Freiheit. (The Chisholms, 1976). Aus dem Amerikanischen von Wilhelm Thaler. München: Droemer Knaur, 1980 (1. Aufl. - München: Lichtenberg, 1978), 191 S., 6.80 DM