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Harlem-Fieber

Evan Hunter: Harlem-Fieber (1983)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Ein Staatsanwalt zwischen Gesetz und Gewissen...
Die Hitze in der Stadt nimmt den Menschen den Atem. Ab und zu werden träge ein paar Worte gewechselt. Doch dann wird die Stille plötzlich unterbrochen: Drei Halbwüchsige kommen die Straße herunter. Die Absätze ihrer Militärstiefel knallen auf dem Pflaster. Mit geballten Fäusten, von einer unseligen Erregung getrieben, marschieren sie entschlossen auf ihr Ziel zu. Der größte von ihnen zieht ein Messer. Die Klinge blitzt im letzten Abendlicht. Plötzlich haben alle drei ein Messer in der Hand...

Für Hank Bell, stellvertretender Staatsanwalt in New York, steht die Vergangenheit wieder auf - die Zeit, als er noch Enrico Belani hieß und in Harlem lebte: Er bekommt den Fall Danny Di Pace auf den Schreibtisch. Der Junge ist zusammen mit zwei anderen Jugendlichen angeklagt, in Harlem den blinden Jungen Rafael Morrez erstochen zu haben. Und Danny Di Pace ist der Sohn von Hank Bells großer Jugendliebe! Als es zum Prozeß kommt, findet sich Staatsanwalt Bell plötzlich in der Rolle des Verteidigers. Seine Zukunft als Staatsanwalt ist jetzt allerdings in Frage gestellt, aber das ist ihm nicht wichtig: Er hat seiner Überzeugung entsprechend gehandelt, und nur das zählt für ihn...

Evan Hunter: Harlem-Fieber. (A Matter of Conviction, 1959 - spätere Ausg. auch unter dem Titel »The Young Savages«). Roman. Aus dem Amerikanischen von Arno Schmidt. Bergisch Gladbach: Bastei Verlag Lübbe, 1983 (1. Aufl. - Hamburg: Nannen, 1960 unter dem Titel »Recht für Raffael Morrez«), Bastei Taschenbuch Nr. 10244, 303 S., 7.80 DM.

 

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Harlem-Fieber

Evan Hunter: Harlem-Fieber (1980)

Info des Lichtenberg Verlags:
Ein packender, bisweilen in seiner Intensität beklemmender Roman, der einen nicht mehr los läßt
An einem erdrückend heißen Sommertag greifen drei Halbwüchsige zum Messer. Einer von ihnen heißt Danny Di Pace. Seinen Fall bekommt Hank Bell, stellvertretender Staatsanwalt, auf den Schreibtisch, und er bringt ihm seine eigene Vergangenheit zurück: als er noch Enrico Belani hieß und selbst in Harlem wohnte. Danny, zusammen mit zwei anderen Jungen angeklagt, den blinden Rafael M. erstochen zu haben, ist der Sohn von Hanks großer Jugendliebe.

Ein packender Roman mit beklemmenden Schilderungen Harlems und seiner Bewohner.
Die Hitze in der Stadt nimmt den Menschen den Atem. Ab und zu werden träge ein paar Worte gewechselt. Doch dann wird die Stille plötzlich unterbrochen: Drei Halbwüchsige kommen die Straße herunter. Die Absätze ihrer Militärstiefel knallen auf dem Pflaster. Mit geballten Fäusten, von einer unseligen Erregung getrieben, marschieren sie entschlossen auf ihr Ziel zu. Der größte von ihnen zieht ein Messer. Die Klinge blitzt im letzten Abendlicht. Plötzlich haben alle drei ein Messer in der Hand...

Für Hank Bell, stelivertretender Staatsanwalt in New York, steht die Vergangenheit wieder auf - die Zeit, als er noch Enrico Belani hieß und in Harlem lebte: er bekommt den Fall Danny Di Pace auf den Schreibtisch. Der Junge ist zusammen mit zwei anderen Jugendlichen angeklagt, in Harlem den blinden Jungen Rafael Morrez erstochen zu haben. Und Danny Di Pace ist der Sohn von Bank Bells großer Jugendliebe! Als es zum Prozess kommt, findet sich Staatsanwalt Beil plötzlich in der Rolle des Verteidigers. Seine Zukunft als Staatsanwalt ist jetzt allerdings in Frage gestellt, aber das ist ihm nicht wichtig: Er hat seiner Uberzeugung entsprechend gehandelt, un nur das zählt für ihn.

Evan Hunter hat in diesem Buch wieder einmal Charaktere geschaffen, die einem unter die Haut gehen: Hank Bell, der sich zwischen seinem Amt und seiner Überzeugung entscheiden muss; Mary, die nicht glauben kann, die Mutter eines Mörders zu sein, und schließlich Danny, dem Alter nach ein Halbwüchsiger, aber in Wahrheit ein hilfloses Kind.

Evan Hunter: Harlem-Fieber. (A Matter of Conviction, 1959 - spätere Ausg. auch unter dem Titel »The Young Savages«). Roman. Aus dem Amerikanischen von Arno Schmidt. München: Lichtenberg, 1980 (1. Aufl. - Hamburg: Nannen, 1960 unter dem Titel »Recht für Raffael Morrez«), 358 S., 34.00 DM.

 

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