kaliber .38 - krimis im internet

 

Der Dschungel

Thomas Adcock: Der Dschungel (2016)

Info des Verlags spraybooks publishing:
Ein Krimi zwischen den Polen skrupellose Stadtplaner auf der einen und "kleine Leute" auf der anderen Seite. Location: Hell's Kitchen, jener New Yorker Stadtteil, in der noch bis vor wenigen Jahrzehnten Mord zum Alltag gehörte...

Thomas Adcocks erster Roman um Neil Hockaday beginnt mit Drohbriefen an einen populären Harlemer Pastor, auf die schon bald eine Mordserie folgt. Zufall? Oder gibt es Zusammenhänge?

NYPD Detective Neil Hockadays Nachforschungen bewegen sich zwischen zwei Polen: auf der einen Seite ein skrupelloser Stadtplaner, auf der anderen die kleinen Leute aus dem alten New Yorker Stadtteil Hell's Kitchen, die dem Wandel nicht entgehen können.

Ein Schauplatz des Romans ist der sogenannte Dschungel - eine Schlucht, eine alte, rund zehn Meter unter Straßennievau geführte Eisenbahntrasse.

Irgendwann Mitte der 1980er fiel Thomas Adcock auf, dass in Hell's Kitchen häufig Obdachlose hinunter in die Schlucht dieser Eisenbahntrasse verschwanden. Er stellte sich eine ganze Kolonie von Obdachlosen vor, die irgendwo dort unten leben mussten... Mit diesem Einfall im Kopf schrieb er »Sea of Green«.

Nach Erscheinen des Romans in den USA kamen einige New Yorker Journalisten auf die Idee, doch tatsächlich einmal in diesen eigentlich frei erfundenen Dschungel hinunterzusteigen und nachzuschauen. Und was fanden sie? Die Realität! Anscheinend war das, was Adcock erfunden hatte - ein paar tausend Obdachlose, die in dieser Eisenbahnschlucht lebten und von dem Philosophen Lionel angeführt wurden - die Wirklichkeit!

Thomas Adcock: Der Dschungel. (Sea of Green, 1989). Ein Neil-Hockaday-Roman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Köln: spraybooks publishing, 2016 (1. Aufl. - Zürich: Haffmans, 1993 u.d.T. »Hell's Kitchen«), 1338 KB (ca. 384 S.)., 3.99 Euro (D).

 

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Hell's Kitchen

Thomas Adcock: Hell's Kitchen (1998)

Info des Piper Verlags:
Was ist los in Hell's Kitchen, dem verkommenen New Yorker Stadtteil der irischen Einwanderer? Kaum hat Detektiv Neil Hockaday, genannt Hock, von der SCUM-Patrol dort eine bezahlbare Wohnung gefunden, mehren sich die Leichen um ihn: Zuerst trifft es seinen Spitzel, dann liegt der verdächtige Mieteintreiber Griffiths nackt und tot in seiner Badewanne. Die Ereignisse überschlagen sich, als Hock offiziell den heiklen Auftrag erhält, den bedrohten schwarzen Prediger Father Love zu schützen. Als Neil die unheilvolle Verbindung der Fälle erkennt, ist es fast zu spät.

Thomas Adcock: Hell's Kitchen. (Sea of Green, 1989). Ein Neil-Hockaday-Krimi. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. München: Piper, 1998 (1. Aufl. - Zürich: Haffmans, 1993), Serie Piper 5674, 381 S., 16.90 DM.

 

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Hell's Kitchen

Thomas Adcock: Hell's Kitchen (1993)

Info des Heyne Verlags:
Es beginnt mit Morddrohungen an einem beliebten Radio-Prediger in Harlem, eine Mordserie folgt. Gibt es eine Verbindung?

Polizeiinspektor Neil »Hock« Hockadays Schnüffeleien bewegen sich zwischen zwei Polen: auf der einen Seite der skrupellose Stadtplaner, auf der anderen Seite die »kleinen Leute« von Hell's Kitchen. Eine Welt wo Mord zum Alltag gehört...

»Und was haben Sie bis jetzt herausgefunden?« fragte ich.
»Nur, daß sie ihre Nächte allein verbringen und zuviel trinken.«
Das klang wie eine Grabinschrift.

Thomas Adcock: Hell's Kitchen. (Sea of Green, 1989). Thriller. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. München: Heyne, 1993 (1. Aufl. - Zürich: Haffmans, 1993), Haffmans Kriminalromane bei Heyne Nr. 1, 381 S., 14.90 DM.

 

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