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Die Revolution des Mondes

Andrea Camilleri: Die Revolution des Mondes (2018)

Info des Fischer Verlags:
Der sizilianische Bestsellerautor Andrea Camilleri erweckt in seinem historischen Roman »Die Revolution des Mondes« ein fast vergessenes Kapitel der Geschichte Siziliens zum Leben.

Als im Jahr 1677 der sizilianische Vizekönig während einer Sitzung des Heiligen Königlichen Rates auf seinem Thron verstirbt, folgt ihm seine Gattin, die unsagbar schöne Elenora di Mora, nach. Sofort schreitet sie zur Tat: Sie senkt die Getreidepreise, entlastet kinderreiche Familien steuerlich - das Volk liebt die findige Frau. Die wohlgenährten Mitglieder des Heiligen Königlichen Rates hingegen lieben sie nicht. Eleonoras Scharfsinn ängstigt die korrupten Herren, die fortan in stetiger Angst leben, ihre kriminellen Machenschaften vereitelt zu sehen - sie müssen Eleonora das Handwerk legen, doch das wird nicht leicht, denn Eleonora di Mora ist schlau, und ihr Gewissen rein.

Der große sizilianische Erzähler Andrea Camilleri lässt in seinem historischen Roman »Die Revolution des Mondes« für einen Moment die Möglichkeit einer besseren Welt aufblitzen. Er erzählt die Geschichte einer vergessenen Revolutionärin, die vor dem Zerspiegel der Machthaber unserer Zeit zur bitterbösen Satire gerät - voller Spannung und groteskem Witz.

Andrea Camilleri: Die Revolution des Mondes. (La rivoluzione della luna, 2013). Roman. Aus dem Italienischen von Karin Krieger. Frankfurt/M.: Fischer, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Nagel & Kimche, 2014), Fischer Taschenbuch Nr. 3180, 281 S., 12.00 Euro (D).

 

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Die Revolution des Mondes

Andrea Camilleri: Die Revolution des Mondes (2014)

Info des Verlags Nagel & Kimche:
Als 1677 in Sizilien der Vizekönig an Herzverfettung stirbt, reiben sich die Staatsräte die Hände: endlich sich nach Herzenslust bereichern! Doch sie haben nicht mit der jungen Witwe gerechnet, der unfassbar schönen Eleonora de Moura. Zielstrebig besteigt sie den Thron, und einen Monat lang lehrt sie die Höflinge, die korrupten Adeligen und Pfaffen das Fürchten. Sie hilft den Armen und setzt Reformen durch. Schon feiert das Volk sie als Retterin - da wird sie vom König abberufen. Camilleris neuer Roman erzählt von einer vergessenen Revolutionärin und davon, wie, für einen kurzen Moment in der Geschichte, das Gute möglich schien. In der Vergangenheit des Romans spiegelt sich das Italien der Gegenwart und Camilleris dringende Empfehlung: Lasst die Frauen an die Macht!

Andrea Camilleri: Die Revolution des Mondes. (La rivoluzione della luna, 2013). Roman. Aus dem Italienischen von Karin Krieger. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Nagel & Kimche, 2014, gebunden mit Schutzumschlag, 281 S., 16.90 Euro (D).

 

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