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...auf daß ihr nicht gerichtet werdet

John Dickson Carr: ...auf daß ihr nicht gerichtet werdet (1964)

Info des Ullstein Verlags:
Hart sind die Urteile, die Richter Ireton fällt. Gnadenlos ist das Katz- und Maus-Spiel, das er mit den Angeklagten treibt. In keinem Fall hat er je Verständnis aufbringen können für die seelische Not der von ihm Verurteilten. Er würde sich nie von Leidenschaften hinreißen lassen, behauptet er...

Da eröffent ihm seine Tochter, sie wolle einen Mann heiraten, der gar nicht nach dem Geschmack des Richters ist. Ireton kennt den Freier: ein Betrüger, der es nur darauf angelegt hat, Geld zu erpressen für das Versprechen, von seinen Heiratsplänen Abstand zu nehmen. Der Richter bietet ihm eine beträchtliche Summe Geldes an. Am Abend des Tages, an dem das Geschäft abgewickelt werden soll, wird der Erpresser ermordet...

John Dickson Carr: ...auf daß ihr nicht gerichtet werdet. (Death Turns the Tables, 1941, in GB unter dem Titel »The Seat of the Scornful«, 1942). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Marlen Scherm. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein, 1964, Ullstein-Bücher Nr. 989, 157 S., 2.40 DM.

 

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