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Fünf tödliche Schachteln

John Dickson Carr: Fünf tödliche Schachteln (2004)

Info des DuMont Verlags:
Der Held: Schwergewichtiges Mitglied des englischen Oberhauses, hochstehender Agent des britischen Geheimdienstes, Spezialist für unmögliche Verbrechen - das ist Sir Henry Merrivale, »der gewissenloseste, durchtriebenste Mensch«, der einem je begegnet ist - mit einem Herz von Gold. Sein Gegenspieler Inspektor Masters wünscht nichts sehnlicher, als einmal einen Fall zu lösen, ohne auf Merrivales Hilfe angewiesen zu sein. Ob das je gelingt?
Der Schauplatz: Ein fast zeitloses London während des Goldenen Zeitalters der Kriminalliteratur
Das Motto: Henry Merrivales Spitzname ist H. M. - wie »His Majesty«

Ein Mitglied der Londoner High-Society hinterlässt kurz vor seinem Tod fünf Schachteln mit den Namen von fünf potentiellen Mördern: Eine harte Nuss für Chefinspektor Masters und dessen Erzrivalen aus dem englischen Hochadel, Sir Henry Merrivale.

John Dickson Carr: Fünf tödliche Schachteln. (Death in Five Boxes, 1938). Aus dem Amerikanischen von Karl H. Schneider. Köln: DuMont, 2004 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller, 1940 u.d.T. »Der vierte Gast« als Carter Dickson), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1034, ca. 270 S., 8.95 Euro (D).

 

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Fünf tödliche Schachteln

John Dickson Carr: Fünf tödliche Schachteln (1992)

Info des DuMont Verlags:
"Also gut, dann will ich Ihnen das auch noch erklären. Sehen Sie sich diese vier Leute da drinnen einmal genau an. Sie sind wohlhabend. Sie sind bekannte Persönlichkeiten. Sie schlafen in komfortablen Betten und werden nicht von Angstträumen geplagt. Sie wären auf jeder Kirchenveranstaltung gern gesehen. Aber wollen Sie die Wahrheit hören? Sie sind alle Verbrecher, und einige von ihnen sogar Mörder. In den Köpfen dieser Menschen steckt mehr Gerissenheit, mehr Heuchelei und Lüge, mehr abgrundtief Böses, als Sie sich jemals vorstellen können. Das Problem ist, daß man nicht genau weiß, wer zu den Mördern gehört und wer vergleichsweise saubere Hände hat Und leider wird man das auch erst herausfinden, wenn es zu spät ist. Deshalb gebe ich ihnen noch einmal den guten Rat: Halten Sie sich aus dieser Sache heraus!"

Eine harte Nuß für Chefinspektor Masters: Vier illustre Mitglieder der Londoner High-Society haben sich kurz vor Mitternacht zu einer Cocktailparty getroffen. Wenig später finden der junge Arzt John Sanders und die hübsche Marcia Blystone die drei Gäste bewußtlos und den Gastgeber erstochen auf. An Verdächtigen herrscht kein Mangel - der Tote hat in weiser Voraussicht fünf mysteriöse Schachteln mit den Namen von fünf potentiellen Tätern bei seinem Anwalt hinterlegt. Mit Elan begibt sich Masters auf die Spurensuche. Die Lösung des Rätsels bleibt jedoch seinem schwergewichtigen Erzrivalen aus dem englischen Hochadel, Sir Henry Merrivale, vorbehalten. Unterstützt von Marcia Blystone und John Sanders riskiert Merrivale Kopf und Kragen und lüftet mehr als ein dunkles Geheimnis, bevor er den überraschten Beteiligten den Mörder präsentiert.

John Dickson Carr: Fünf tödliche Schachteln. (Death in Five Boxes, 1938). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karl H. Schneider. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1992 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller, 1940 u.d.T. »Der vierte Gast« als Carter Dickson), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1034, 270 S., 12.80 DM.

 

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Der vierte Gast

Carter Dickson: Der vierte Gast (Ullstein 741)

Info des Ullstein Verlags:
Ein junger Gerichtsmediziner, Dr. Sanders, will zu später Nachtstunde aus seinem Institut nach Hause gehen. Ein junges Mädchen, Tochter eines bekannten Chirurgen, spricht ihn hilfeheischend unterwegs an: aus einem ungewissen Verdacht ist sie aufs höchste verängstigt. In einer Dachgeschoßwohnung entdecken sie vier um einen Tisch versammelte Menschen, von denen einer, der Gastgeber, erstochen ist, während die anderen durch Atropin schwer betäubt sind: eben der Chirurg, ein höchst erfolgreicher Augenoperateur, ein Kaufmann, der viel mit Ägypten zu tun hat und sich so vorzüglich auf die Einbalsamierungsmethoden der XIX. Dynastie versteht, daß er von der dortigen Regierung mit einem Orden ausgezeichnet wurde, eine Kunsthändlerin schließlich, reizvoll und klug zugleich.

Wer ist der Mörder? Eine Fülle von Verdachtsmomenten taucht auf, dunkle Vergangenheiten werfen bedrohliche Schatten in die Gegenwart. »S.M.«, der skurril sympathische Meister-Kriminalist Sir Stanley Marrivale, in manchen Zügen ähnlich der Figur Nero Wolfe bei Rex Stout, ist der einzige, der den Knoten rätselhafter Verflechtungen lösen kann. Allerdings stehen ihm zur Überführung des Täters - oder der Täter? - in diesem intelligenten Rätselspiel keine anderen Beweismittel zur Verfügung als dem Leser selbst.

Carter Dickson: Der vierte Gast. (Death in Five Boxes, 1938). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Heinz Zürcher. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958 (1. Aufl. - Zürich: A. Müller, 1940), Ullstein Bücher Nr. 741, 166 S., 1.90 DM.

 

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