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Tod im Hexenwinkel

John Dickson Carr: Tod im Hexenwinkel (2001)

Info des Buchverlags DuMont:
Der schwergewichtige Amateurdetektiv Gideon Fell, Privatgelehrter und Biertrinker aus Passion, entlarvt mit Scharfsinn, sarkastischem Humor und unerschütterlichem Gleichmut die finsteren Pläne eines Mörders, der sich eine englische Familiensaga zunutze macht.

John Dickson Carr (1906-1977) wurde in Uniontown, Pennsylvania geboren. In seinen über 90 Romanen nimmt Carr die Tradition seiner Vorbilder A.C. Doyle und G.K. Chesterton anspielungsreich auf. Dr. Gideon Fell muss einen Vergleich mit den großen Detektiven dieser Autoren nicht scheuen.

John Dickson Carr: Tod im Hexenwinkel. (Hag's Nook, 1933). Aus dem Englischen von Andreas Graf. Köln: DuMont, 2001 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 1986), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1002, 203 S., 15.90 DM, 7.95 Euro (D).

 

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Tod im Hexenwinkel

John Dickson Carr: Tod im Hexenwinkel (1986)

Info des Buchverlags DuMont:
Der Anwalt blinzelte und fuhr fort, sein Kinn zu massieren. »Nein. Ich nehme an«, sagte er und deutete auf die Weinflasche, »er hatte bereits zuviel davon. Vielleicht kann uns Mister - ähäm - Rampole ja mehr darüber sagen. - Mir war schon klar, daß er keinen Gefallen an dem netten Stündchen im Hexenwinkel finden würde, ich hätte aber nicht gedacht, daß so ein Gefängnisspuk ihn doch tatsächlich davon abhalten könnte. Er hat natürlich noch Zeit.«

Dies war zweifellos das verwirrendste Kauderwelsch, das Rampole je zu Ohren gekommen war. Nettes Stündchen im Hexenwinkel, Gefängnisspuk. Und dieser braungebrannte, klapprige Herr mit den tiefen Falten um die Nase stand da, verdrehte die Augäpfel und fixierte Rampole mit dem gleichen blaßblauen, glasigen Blick, mit dem er ihn schon kurz zuvor im Korridor angestarrt hatte. Was zum Teufel hatte dies alles zu bedeuten?

John Dickson Carr: Tod im Hexenwinkel. (Hag's Nook, 1933). Aus dem Englischen von Andreas Graf. Köln: DuMont, 1986, DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1002, 203 S., 12.80 DM.

 

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