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Söhne

Evan Hunter: Söhne (1981)

Info des Rowohlt Verlags:
Drei Männer, drei Generationen. Bert, Will und Walter leben jeder ihr eigenes Schicksal. Aber kein Erlebnis der Väter erspart den Söhnen die eigene Erfahrung. Der brillant geschriebene Roman erzählt von den Kämpfen, die sie zu bestehen haben, den Frauen, die sie lieben, den Leidenschaften, von denen sie heimgesucht werden, der Epoche, die sie formt. Bert, Will und Walter stehen stellvertretend für ein Leben, in dem sich der Leser, fasziniert und schockiert, selber erkennt.

Evan Hunter, geboren 1926 in New York, war nach einem Studium Lehrer an einer Berufsschule. Bereits sein Erstlingsroman »Saat der Gewalt« brachte ihm literarische Ehren ein und wurde als Film mit Glenn Ford ein Welterfolg. Zu seinen weiteren Werken gehören die Romane »Schock« (1966), »Der Bestseller« (1967), »Das 500000-Dollar-Ding« (1969), »Das war im letzten Sommer« (1969), »Westwärts liegt die Freiheit« (1978), »Zweimal ist einmal zuviel« (1979) und die Kurzgeschichte »Glückliches neues Jahr, Herbie« (1964). Als rororo-Taschenbuch erschien ferner sein Roman »Ich und Mr. Stenner« (Nr. 4446). Lange blieb es ein bestgehütetes Geheimnis, daß sich auch hinter dem Pseudonym des weltbekannten Kriminalschriftstellers Ed McBain, dem Erfinder des 87. Polizeireviers, Evan Hunter verbarg.

Evan Hunter: Söhne. (Sons, 1969). Roman. Aus dem Amerikanischen von Günter Panske. Reinbek: Rowohlt, 1981 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1971), rororo Nr. 4670, 315 S., 6.80 DM.

 

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Söhne

Evan Hunter: Söhne (1974)

Info des Verlags Bastei Lübbe:
Evan Hunter, 1926 in New York geboren, war zunächst Lehrer und Mitarbeiter literarischer Agenturen. Bereits sein erster Roman, SAAT DER GEWALT, wurde ein großer Erfolg. Weitere Werke: MuTTER UND TOCHTER, DER BESTSELLER, DAS HUNDERT-TAUSEND-DOLLAR-DING, DER SCHOCK.

Die Hauptfiguren dieses brillant geschriebenen Romans sind die Söhne aus drei Generationen. Ihre Leben werden nebeneinandergestellt: das des Großvaters Bert aus der "verlorenen Generation", des Vaters Will aus der "skeptischen Generation" und das des Enkels Walter aus der "verunsicherten Generation".

In jedem dieser drei Leben gab es die Liebe, das Glück und den stolzen Augenblick der Geburt des eigenen Sohnes. Es gab aber auch Kriege, Angst und Verzweiflung. Jedes dieser drei Schicksale war reich an Hoffnungen und voller Enttäuschungen.

Bert, Will und Walter stehen stellvertretend für das Leben von drei Generationen. Der Leser wird sich in diesem Spiegel -- fasziniert oder schockiert -- wiedererkennen.

Evan Hunter: Söhne. (Sons, 1969). Roman. Aus dem Amerikanischen von Günter Panske. Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag Lübbe, 1974 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1971), Bastei Lübbe Bestseller Nr. 11078, 380 S., 4.80 DM.

 

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