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Lösegeld für einen Toten

Ellis Peters: Lösegeld für einen Toten (1989)

Info des Heyne Verlags:
»Ein Geheimtip für Krimifans mit gehobenen Ansprüchen.« -- Abendpost Frankfurt
In der Benediktinerabtei zu Shrewsbury kommt Brüder Cadfael einfach nicht zur Ruhe. Als bei einer Schlacht zwischen Walisern und Engländern in der Grafschaft Shropshire der Sheriff der Region gefangengenommen wird, soll er die Lösegeldverhandlungen in die Wege leiten. Doch ein spektakulärer Mordfall macht seine Bemühungen zunichte: Der Sheriff wird tot aufgefunden.

Als Bruder Cadfael die Ermittlungen aufnimmt, ahnt er schon, daß er sich durch ein Gestrüpp mörderischer Leidenschaften durchkämpfen muß, ehe er den Mörder überführen kann.

Ellis Peters ist längst kein Geheimtip mehr: Die meisten ihrer spannenden Kriminalromane aus dem Mittelalter sind bereits als Heyne-Taschenbücher erschienen.

Ellis Peters: Lösegeld für einen Toten. (The Dead Man's Ransom, 1984). Ein mittelalterlicher Krimi. Aus dem Englischen von Jürgen Langowski. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1989, Heyne Bücher 01/7823, 253 S., 7.80 DM.

 

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