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Nicolas Freeling: Van der Valk und der tote Maler (1983) Info des Goldmann Verlags: Anonyme Denunziationen sind nichts Neues für Inspektor von der Valk von der Amsterdamer Kriminalpolizei - aber diesmal stammt die Beschuldigung von einem Bankier, einem Mann aus "ersten Kreisen". Er wirft darin dem bekannten Modearzt Dr. van der Post vor, den Maler Cabestan umgebracht zu haben. Beweisen freilich kann er es nicht - wieso auch? Beweise finden ist Sache der Polizei... Nicolas Freeling: Van der Valk und der tote Maler. (Criminal Conversation, 1965). Roman. Aus dem Englischen von Marfa Berger. München: Goldmann, 1983 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), Goldmann Krimi Nr. 5246 (Lit. Krimi), 189 S., 5.80 DM.
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Nicolas Freeling: Van der Valk und der tote Maler (1974) Info des Ullstein Verlags: Beweise? Keine. Cabestan ist laut Obduktion einem Herzschlag erlegen. Ohne Mord gibt es bekanntlich auch keinen Mörder - bis van der Valk, als Patient getarnt, sich in eine riskante Behandlung begibt. Nicolas Freeling: Van der Valk und der tote Maler. (Criminal Conversation, 1965). Roman. Aus dem Englischen von Marfa Berger. Frankfurt/M.: Ullstein, 1974 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), Ullstein-Bücher Nr. 1622, 123 S., 3.80 DM.
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