|
Reginald Hill: Eine Gasse für den Tod (1971)
Info des Goldmann Verlags:
Mary Connon kannte alle Männer vom Rugbyklub. Manche sogar zu genau...
Er war der Held der Ruhbymannschaft und alle nannten ihn nur Connie. Bei einem Match wurde er schon in der ersten Halbzeit verletzt und ging nach Hause, um seine Schmerzen zu überschlafen. Im Wohnzimmer saß Mary, seine Frau, beim Fernsehen und ließ sich nicht stören. Stunden später stellte Connie fest, dass Mary noch immer vor dem Bildschirm saß. Kein Wunder - denn sie war tot!
Reginald Hill: Eine Gasse für den Tod. (A Clubbable Woman, 1970). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Bernd Jost. Deutsche Erstausgabe. München: Goldmann, 1971, Goldmann Taschenkrimi Nr. 4070, 146 S., 3.00 DM.
|