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Lauf Mann, lauf!

Chester Himes: Lauf Mann, lauf! (1998)

Info des Unionsverlags:
Der Schwarze rennt durch das Labyrinth der Kellerkorridore und weiß, daß er nicht mehr weit kommen wird. Hinter sich hört er die Schritte des Verfolgers. Er hat den Mann nie zuvor gesehen, keine Ahnung, warum der Weiße auf ihn geschossen hat. Er weiß nur eines: Lauf, Mann, lauf … Walker, ein vor Angst und Whisky verrückt gewordener Detektive, dreht durch. Er will auch den letzten Zeugen, Jimmy Johnson, beseitigen. Immer wieder gelingt diesem die Flucht, doch wie lange wird er noch durchhalten?

Dieser Krimi kommt ganz ohne Detektiv aus, der Fall wird innerhalb der Familie gelöst: ein Zeichen von Himes persönlicher Ablehnung aller Arten von Ordnungskräften, durch die er selbst viel erdulden musste, und ein Beweis für seine emotionale Verwicklung in diesen Roman.

Chester Himes: Lauf Mann, lauf!. (Run, Man, Run, 1966). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Görgens. Zürich: Unionsverlag, 1998 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1968 unter dem Titel »Lauf, Nigger, lauf«), Unions Taschenbuch Nr. 118, 247 S., 14.90 DM.

 

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Lauf, Nigger, lauf!

Chester Himes: Lauf, Nigger, lauf! (1979)

Info des Rowohlt Verlags:
Drei Neger haben Nachtschicht in einem Restaurant. Da kommt ein betrunkener weißer Polizist und erschießt einen von ihnen.
Zwei Neger sind Zeugen des Mordes geworden - glaubt der Täter. Er sucht nach ihnen, findet den einen und bringt ihn ebenfalls um.
Ein Neger kommt ahnungslos vom Hof herein und steht vor dem Killer. Er weiß nichts von dem Toten. Er weiß nur eines: Lauf, Nigger, lauf.

Chester Himes: Lauf, Nigger, lauf!. (Run, Man, Run, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Norbert Wölfl. Reinbek: Rowohlt, 1979 (1. Aufl.- Reinbek: Rowohlt, 1968), rororo thriller Nr. 2490, 139 S., 3.80 DM.

 

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Lauf, Nigger, lauf!

Chester Himes: Lauf, Nigger, lauf! (1968)

Info des Rowohlt Verlags:
Drei Neger haben Nachtschicht in einem Restaurant. Da kommt ein betrunkener weißer Polizist und erschießt einen von ihnen.
Zwei Neger sind Zeugen des Mordes geworden - glaubt der Täter. Er sucht nach ihnen, findet den einen und bringt ihn ebenfalls um.
Ein Neger kommt ahnungslos vom Hof herein und steht vor dem Killer. Er weiß nichts von dem Toten. Er weiß nur eines: Lauf, Nigger, lauf.

Chester Himes: Lauf, Nigger, lauf!. (Run, Man, Run, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Norbert Wölfl. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1968, rororo thriller Nr. 2141, 139 S., 2.40 DM.

 

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