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Applebys Arche

Michael Innes: Applebys Arche (2012)

Info des Verlags DuMont:
Michael Innes in gewohnter Perfektion: Inspektor Appleby strandet auf einer tropischen Robinson-Crusoe-Insel. Bei ihm ist eine eigenartige Mischung von Menschen: einige Männer, wenige Frauen, eine davon außergewöhnlich attraktiv. Das kann nicht gut gehen. Spätestens als eine Leiche angespült wird und die Bewohner der Insel den Aufstand üben, ist Applebys Einsatz gefordert.

"Mord als schöne Kunst betrachtet" - unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur "Grande Dame" der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres - mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern.

"Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen." Neue Presse/Hannover

Michael Innes: Applebys Arche. (Appleby on Ararat, 1941). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Köln: DuMont, 2012 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2002), DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek, 2363 KB (ca. 230 S.), 3.99 Euro (D).

 

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Applebys Arche

Michael Innes: Applebys Arche (2002)

Info des Verlags DuMont:
Michael Innes in gewohnter Perfektion: Inspektor Appleby strandet auf einer tropischen Robinson-Crusoe-Insel. Bei ihm ist eine eigenartige Mischung von Menschen: einige Männer, wenig Frauen, eine davon außergewöhnlich attraktiv. Das kann nicht gut gehen. Spätestens als eine Leiche angespült wird und die Bewohner der Insel den Aufstand üben, ist Applebys Einsatz gefragt.

»Appleby verwandelt sich in einem fantastischen, packenden Finale förmlich in einen Racheengel. Eine einzige Tour de force. « Saturday Review of Books

Michael Innes, eigentlich John Innes Mackintosh Stewart, wurde 1906 bei Edinburgh geboren und starb 1994 in Surrey. Neben seiner Lehrtätigkeit zu englischer Literatur an der Universität Oxford veröffentlichte er eine Reihe von Kriminalromanen, die heute zu den Klassikern ihres Genres zählen.

Michael Innes: Applebys Arche. (Appleby on Ararat, 1941). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 2002, DuMont Kriminalbibliothek Bd. 1114., 230 S., 7.95 Euro (D).

 

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