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Bilde, Künstler, morde nicht

Michael Innes: Bilde, Künstler, morde nicht (1980)

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Charles Honeybath, der leicht versnobte Star der englischen Porträtmalerzunft, sinnert gerade über den nicht sonderlich rosigen Gang seiner Geschäfte, als ihm ein mysteriöser Auftrag ins Haus schneit. Unter größter Geheimhaltung soll er den geistesgestörten und offiziell längst toten Mister X in dessen Landhaus für ein den Umständen entsprechendes Honorar porträtieren. Nach einigem Zögern nimmt er das ungewöhnliche Angebot an und wird dadurch in einen Aufsehen erregenden Kriminalfall verwickelt, wobei er in den Augen der Polizei plötzlich als Hauptverdächtiger dasteht. Um sich von diesem Verdacht reinzuwaschen, begibt er sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Bild und wird dabei unfreiwillig zum Meisterdetektiv. Wenn auch die Gangster, denen er nachstellt, davon gar nicht erbaut sind, wenn auch Kriminalrat Keybird zunächst über diese Mitarbeit keineswegs begeistert ist: der Sympathie des Lesers darf Charles Honeybath von allem Anfang an gewiss sein.

Michael Innes: Bilde, Künstler, morde nicht. (The Mysterious Commission, 1974). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Günter Panske. München: dtv, 1980 (1. Aufl. - Tübingen: Wunderlich, 1976), dtv Nr. 1540, 176 S., 5.80 DM.

 

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