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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (2015)

Info des Unionsverlags:
An einem Freitag wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie war Kindermädchen und, wie bei der Obduktion festgestellt wird, schwanger. Wurde sie deshalb ermordet? Bald verhaftet die Polizei einen Verdächtigen. Doch Rabbi David Small glaubt nicht an dessen Schuld. Er überzeugt Polizeichef Lanigan, macht sich damit aber selbst verdächtig. Denn unter den Fenstern seiner Synagoge geschah der Mord, und in seinem Wagen wurde die Handtasche der Toten gefunden.

Der erste Fall für den legendären Rabbi und Amateurdetektiv David Small.

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Liselotte Julius. Zürich: Unionsverlag, 2015 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), UT metro Nr. 709, 214 S., 9.95 Euro (D).

 

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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (2001)

Info des Rowohlt Verlags:
Sie war jung, schwanger und tot. Ermordet. Man entdeckte ihre Leiche am Freitag. Bald verhaftet die Polizei einen Verdächtigen. Nur Rabbi David Small kann den unschuldigen Mann entlasten. Denn unter den Fenstern seiner Synagoge geschah der Mord - und in seinem Wagen fand der Rabbi die Handtasche der Toten.

Der erste Fall für den legendären Rabbi Small, den scharfsinnigen Schriftgelehrten und Hobbydetektiv. Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe-Preis.

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eva Rottenberg. Reinbek: Rowohlt, 2001 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), Rowohlt Taschenbuch Nr. 23127, 206 S., 7.90 Euro (D).

 

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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (1995)

Info des Rowohlt Verlags:
Am Freitag wurde die Leiche entdeckt. Obduktionsbefund: Die Tote hatte ein Kind erwartet. - Die Polizei schlief nicht und verhaftete den Mann, mit dem das Mädchen zuletzt gesehen wurde. - Ausgerechnet der Rabbi der kleinen Stadt kann ihn entlasten - und wird nun selber dringend tatverdächtig. Und seinen Mitbürgern dauert die Aufklärung des Verbrechens zu lang...

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius. Sonderausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1995 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), rororo thriller Nr. 3210, 154 S., 5.00 DM.

 

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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (1995)

Info des Rowohlt Verlags:
Die Tote ist Anfang zwanzig, blond, hübsch. Sie wor Hausangestellte, und mon weiß wenig von ihr. Nur eines stellte sich heraus: Sie war schwanger. Aber das hilft Polizeichef Lanigan auch nicht weiter. Es gibt keinen Verdächtigen. Wer sollte in der muffigen Ehrbarkeit der New-England-Kleinstadt ein solches Verbrechen begehen? Ein Mann allerdings müßte eigentlich etwas bemerkt haben: der Rabbiner, unter dessen Fenster der Mord geschah.

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius. Reinbek: Rowohlt, 1995 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), rororo thriller Nr. 2090, 154 S., 8.90 DM.

 

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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (1993)

Info des Rowohlt Verlags:
«Na, und was hältst du jetzt von dem Rabbi?» fragte Wasserman, kaum waren sie auf der Treppe.
«Ein doller Bursche», meinte Schwarz.
«Ein charif, Ben, ein regelrechter charif
«Ich hab zwar keine Ahnung, was ein charif ist, Jacob, aber wenn du's sagst, wird's schon stimmen.»
«Ein charif ist... na, ein heller Kopf.»

Zu diesem Buch
Sie fühlte mehr als sie sah, wie die Hand sich näherte. Sie spürte sie an ihrem Hals und war im Begriff, sich ihm lächelnd zuzuwenden, als die Hand ihre silberne Halskette packte. Sie wollte protestieren, ihm sagen, daß er die Kette zu eng zusammenziehe, aber da war es schon zu spät. Die Hand riß die Kette mit einem Ruck ganz eng zusammen. Sie konnte sich nicht wehren. Sie konnte nicht einmal schreien. Sie schwamm in rotem Nebel. Und dann wurde alles schwarz.

Lanigan stand auf. «Trotzdem - schönen Dank für Ihre Hilfe, Rabbi.»
«Ich bitte Sie - das war doch selbstverständlich.»
«Ach, übrigens...» Lanigan wandte sich in der Tür noch einmal um: «Ich hoffe, Sie brauchen Ihren Wagen nicht gleich. Meine Leute haben ihn sich vorgenommen.»
Der Rabbi sah ihn verblüfft an.
«Es ist nämlich... Wissen Sie, die Handtasche der Toten lag nämlich drin.»

Die Tote ist Anfang Zwanzig, blond, hübsch. Sie war Hausangestellte, und man weiß wenig von ihr. Nur eines stellte sich heraus: Sie war schwanger. Aber das hilft Polizeichef Lanigan auch nicht weiter. Es gibt keinen Verdächtigen. Wer sollte in der muffigen Ehrbarkeit der New England-Kleinstadt ein solches Verbrechen begehen? Ein Mann aller- dings müßte eigentlich etwas bemerkt haben: der Rabbiner, unter des- sen Fenster der Mord geschah. Aber auch seine Vernehmung fördert nichts Neues zutage.

Harry Kemelman erhielt für seinen ersten Kriminalroman, Am Freitag schlief der Rabbi lang (Nr. 2090), den Edgar Allan Poe Award. Sein zweiter, Am Samstag aß der Rabbi nichts (Nr. 2125), wurde von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt. Es folgten Am Sonn- tag blieb der Rabbi weg (Nr. 2291), Am Montag flog der Rabbi ab (Nr. 2304), Am Dienstag sah der Rabbi rot (Nr. 2346), Am Mittwoch wird der Rabbi naß (Nr. 2430), Der Rabbi schoß am Donnerstag (Nr. 2500), Eines Tages geht der Rabbi (Nr. 2720) und Ein Kreuz für den Rabbi (Nr. 2860). Acht Detektivstories erschienen unter dem Titel Quiz mit Kemelman (Nr. 2172).

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius. Reinbek: Rowohlt, 1993 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), rororo thriller Nr. 2090, 154 S., 7.90 DM.

 

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Am Freitag schlief der Rabbi lang

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang (1968)

Info des Rowohlt Verlags:
Am Freitag wurde die Leiche entdeckt. Obduktionsbefund: Die Tote hatte ein Kind erwartet. - Die Polizei schlief nicht und verhaftete den Mann, mit dem das Mädchen zuletzt gesehen wurde. - Ausgerechnet der Rabbi der kleinen Stadt kann ihn entlasten - und wird nun selber dringend tatverdächtig. Und seinen Mitbürgern dauert die Aufklärung des Verbrechens zu lang...

Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. (Friday the Rabbi Slept Late, 1964). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Liselotte Julius. Reinbek: Rowohlt, 1968 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1966), rororo thriller Nr. 2090, 154 S., 2.40.

 

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