legal stuff Impressum Datenschutz kaliber .38 - krimis im internet

 

Am Samstag aß der Rabbi nichts

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts (2015)

Info des Unionsverlags:
Der zweite Fall für den legendären Rabbi Small
Auf Rabbi David Small lastet ein schlimmer Verdacht: Hat er den jüdischen Friedhof entweiht, indem er dort einen Selbstmörder begrub? Der Rabbi und Amateurdetektiv ermittelt auf eigene Faust und findet heraus, dass der Mann ermordet wurde. Doch damit steckt er plötzlich in noch viel größeren Schwierigkeiten als zuvor.

Der zweite Fall für Rabbi David Small, den kurzsichtigen, unsportlichen, aber überaus scharfsinnigen Schriftgelehrten, der nie um eine treffende Sentenz aus dem Talmud verlegen ist.

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts. (Saturday the Rabbi Went Hungry, 1966). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Eva Koralnik Rottenberg. Zürich: Unionsverlag, 2015 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), UT metro Nr. 710, 214 S., 9.95 Euro (D).

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

ebay.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Am Samstag aß der Rabbi nichts

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts (2001)

Info des Rowohlt Verlags:
Auf Rabbi Small lastet ein schlimmer Verdacht: Hat er den jüdischen Friedhof entweiht, indem er dort einen Selbstmörder begrub? Der Rabbi ermittelt auf eigene Faust und findet heraus: Der Mann wurde ermordet. Doch damit steckt er plötzlich in noch großeren Schwierigkeiten als zuvor.

Am Samstag aß der Rabbi nichts ist der zweite Fall für David Small, den kurzsichtigen, unsportlichen, aber überaus scharfsinnigen Rabbiner, der nie um eine treffende Sentenz aus dem Talmud verlegen ist.

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts. (Saturday the Rabbi Went Hungry, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eva Rottenberg. Reinbek: Rowohlt, 2001 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), Rowohlt Taschenbuch Nr. 23128, 218 S., 7.90 Euro (D).

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

ebay.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Am Samstag aß der Rabbi nichts

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts (1990)

Info des Rowohlt Verlags:
Am höchsten jüdischen Feiertag erleidet ein Mann einen tödlichen Unfall. Am Samstag darauf wächst der Verdacht, dass es Selbstmord war, und der Rabbi bekommt Ärger mit einem strenggläubigen alten Mann, der immer koscher aß und auch jetzt starrköpfig ist. Er lässt sich erst umstimmen, als der Rabbi nachweist, dass es sich um einen Mord handelt - aber davon ahnt die Polizei einstweilen noch nichts.

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts. (Saturday the Rabbi Went Hungry, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eva Rottenberg. Reinbek: Rowohlt, 1990 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), rororo thriller Nr. 2125, 138 S., 7.80 DM.

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

ebay.de

Thalia.de

Buecher.de

 


 

Am Samstag aß der Rabbi nichts

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts (1975)

Info des Rowohlt Verlags:
AM
höchsten jüdischen Feiertag erleidet ein Mann einen tödlichen Unfall. Am
SAMSTAG
darauf wächst der Verdacht, dass es Selbstmord war, und der Rabbi bekommt Ärger mit einem strenggläubigen alten Mann, der immer koscher

und auch jetzt starrköpfig ist. Er lässt sich erst umstimmen, als
DER RABBI
nachweist, dass es sich um einen Mord handelt - aber davon ahnt die Polizei einstweilen noch
NICHTS.

Zu diesem Buch
Sie fanden Isaac Hirsh am Vorabend von Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, tot in seiner Garage. Er saß im Wagen; der Motor lief nicht mehr, weil das Benzin alle war, aber die Zündung war noch eingeschaltet, Die Polizei entdeckte keinen eindeutigen Beweis für Selbstmord und stellte Unfalltod fest.
      Die Lebensversicherung ermittelt nun auf eigene Faust: Bei Unfalltod muß sie die doppelte Summe zahlen, bei Selbstmord gar nichts. Durch diese Ermittlungen aber wird der alte Goralsky stutzig: Hat der Rabbi den Friedhof der jüdischen Gemeinde entweiht, indem er einen Selbstmörder dort beisetzte? Der alte Goralsky ist strenggläubig und starrsinnig. Und die Gemeinde ist bereit, ihm jeden Wunsch zu erfüllen: Goralsky steht im Begriff, einen Anbau an die Synagoge zu finanzieren - und der Gemeindevorsteher ist Architekt.
      So gerät Rabbi David Small zwischen die Mühlsteine: Das Begräbnis ist eine rituelle Handlung, die er nur vor seinem Gewissen zu verantworten hat - kein Gemeindevorstand darf ihm da hineinreden. Aber ein Gemeindevorstand kann sich jederzeit nach einem anderen Rabbiner umsehen... Rabbi Small spricht den Fall mit Polizeichef Lanigan durch, er diskutiert mit dem Detektiv der Versicherungsgesellschaft - immer in der Absicht, einen Beweis gegen die Selbstmordtheorie zu finden: Es muß ein Unfall gewesen sein! Aber er gerät nur in eine Patt-Situation: Die Versicherung kann den Selbstmord nicht beweisen und er nicht den Unfall.
      Und dann wird dem Rabbi auf einmal klar, daß es weder das eine noch das andere gewesen sein kann - es war Mord.
      Aber das läßt sich erst recht nicht beweisen.

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts. (Saturday the Rabbi Went Hungry, 1966). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Eva Rottenberg. Reinbek: Rowohlt, 1975 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1967), rororo thriller Nr. 2125, 138 S., 3.80 DM.

 

amazon.de

eBook.de

booklooker.de

genialokal.de

ebay.de

Thalia.de

Buecher.de

 

Thomas Wörtche Neuerscheinungen Vorschau Krimi-Navigator Hörbücher Krimi-Auslese
Features Preisträger Autoren-Infos Asservatenkammer Forum Registrieren Links & Adressen