John le Carré: Das Rußlandhaus (2013) Info des List Verlags: John le Carré: Das Rußlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. Berlin: List, 2013 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), eBook, 3.77 MB (ca. 431 S.), 8.95 Euro (D).
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John le Carré: Das Russlandhaus (2006) Info des List Verlags: John le Carré: Das Russlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. Berlin: List, 2006 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), List Taschenbuch Nr. 60720, 431 S., 7.00 Euro (D).
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John le Carré: Das Rußlandhaus (2004) Info des List Verlags: John le Carré: Das Rußlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. München: List, 2004 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), List Taschenbuch Nr. 60449, 431 S., 8.95 Euro (D).
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John le Carré: Das Russlandhaus (2001) Info des List Verlags: John le Carré: Das Russlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. Jubiläumsausgabe. München: List, 2001 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), Hardcover, 431 S., 20.00 Euro (D).
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John le Carré: Das Russlandhaus (1999) Info des Heyne Verlags: Das ist die fesselnde Geschichte des englischen Verlegers Barley, der in die Mühlen der Geheimdienste gerät und als Agent von London nach Moskau reist. Dort entdeckt er, daß es noch faszinierendere Leidenschaften als die Spionage gibt... »Le Carré, Virtuose des Ambivalenten und profunder Kenner seelischer Katakomben, läßt im "Rußland-Haus" alle Mittel seiner Meisterschaft glänzen.« Der Spiegel John le Carré: Das Russlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. München: Heyne, 1995 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), Heyne Bücher Nr. 01/10703, 471 S., 14.00 DM.
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John le Carré: Das Russlandhaus (1991) Info des Heyne Verlags: Das ist die fesselnde Geschichte des englischen Verlegers Barley, der in die Mühlen der Geheimdienste gerät und als Agent von London nach Moskau reist. Dort entdeckt er, daß es noch faszinierendere Leidenschaften als die Spionage gibt... »Le Carré, Virtuose des Ambivalenten und profunder Kenner seelischer Katakomben, läßt im "Rußland-Haus" alle Mittel seiner Meisterschaft glänzen.« DER SPIEGEL John le Carré: Das Russlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. München: Heyne, 1991 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989), Heyne Bücher Nr. 01/8240, 471 S., 9.80 DM.
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John le Carré: Das Rußlandhaus (1989) Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Er ist ein englischer Verleger, ein Liebhaber russischer Literatur und Lebensweise. Regelmäßig fährt Bartholomew Scott Blair, genannt Barley, zu den Buchmessen nach Moskau. Dort lernt er in einer wodkadurchtränkten Nacht »Goethe« kennen, der kein Kulturfunktionär und auch kein Dichter ist, sondern ein Physiker aus der Rüstungsindustrie. Doch das erfährt Barley erst später. Sie sprechen über Glasnost, den Rüstungswahnsinn in Ost und West. Aber Goethe redet nicht nur, er handelt. Drei dicke Notizbücherwerden nach London geschmuggelt, Aphorismen Goethes, vor allem jedoch Zeichnungen und Beschreibungen von Raketen, Lagepläne von Basen. Barley soll das Material als Buch herausbringen, aber die Sendung aus Moskau gelangt in die Hände des britischen Geheimdienstes, ins Rußland-Haus. Die brisanten Informationen lösen hektische Betriebsamkeit auf allen Ebenen aus, die Amerikaner werden eingeschaltet. In endlosen Verhören gewinnen die »grauen Männer« im Rußland-Haus Barley für einen Auftrag: In der Rolle des Bücher suchenden Verlegers soll er nach Moskau reisen, für die »Operation Bluebird« neue Kontakte knüpfen und Informationen über Goethe sammeln. Barley, ganz Gentleman, spielt bravourös und mit einer gewissen Nonchalance mit. Doch die vergeht ihm zusehends, als er zwischen London, Moskau und den USA, zwischen Buchmessencocktails und Geheimtreffs hin und her gejagt wird und sich unversehens zwischen den Fronten findet. Grund dafür ist Katja, die die Verbindung zu Goethe herstellt. Plötzlich erkennt Barley, dass es viel Wichtigeres gibt als Geheimdienstaufträge. Die Operation Bluebird gerät ins Trudeln... John le Carré, geb. 1931, studierte in Bern und Oxford Germanistik; er lehrte in Oxford und arbeitete dann einige Jahre für den britischen Geheimdienst in Bonn und Hamburg. Durch seinen Roman »Der Spion, der aus der Kälte kam« wurde er weltweit bekannt. Der Autor lebt in Cornwall, in London und zeitweise auch auf dem Kontinent. John le Carré: Das Rußlandhaus. (The Russia House, 1989). Roman. Aus dem Englischen von Werner Schmitz. Deutsche Erstausgabe. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1989, Gewebe mit Schutzumschlag, 474 S., 39.80 DM.
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