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Unterwegs im Leichenwagen

Ross Macdonald: Unterwegs im Leichenwagen (2017)

Info des Diogenes Verlags:
Eigentlich hatte man Lew Archer nur auf Colonel Blackwells ungeliebten Schwiegersohn in spe angesetzt. Doch kaum beginnt er zu ermitteln, stößt er auf eine heiße Spur, welche über verschiedene Leichen bis nach Mexiko und zurück nach Malibu führt. Dabei kreuzt ein als Fun Car genutzter Leichenwagen immer wieder Archers Weg. Sixties, Surfkultur und Generationenkonflikt sorgen für Spannungen und für Spannung.

Harriet Backwell, 24, flachsblond, soll in Kürze erben, als sie sich mit einem Maler liiert. Ihrem Vater gefällt das nicht. Er setzt Detektiv Lew Archer auf ihn und seine Tochter an, nachdem das Paar geflohen ist. Archer verfolgt die beiden schon bald quer über die Landkarte - bis er merkt, dass der junge Mann ihn zum Narren gehalten hat. Aus welchem Grund aber verwendet der Gesuchte eine fremde Identität? Während Archer einem Hinweis nach dem anderen nachgeht, kreuzt immer wieder ein ehemaliger Leichenwagen seinen Weg. An Bord sind junge Leute auf der Suche nach Vergnügen. Doch das Surferparadies Malibu erweist sich trotz Sonne, Wind und Wellen schon bald als Insel der Gestrandeten. Denn hier sind nicht nur die Beach Boys und Girls auf dem Road Trip unterwegs. Auch Verbrechen aus der Vergangenheit werfen ihren Schatten.

Ross Macdonald: Unterwegs im Leichenwagen. (The Zebra-Striped Hearse, 1962). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karsten Singelmann. Mit einem Nachwort von Donna Leon. Zürich: Diogenes, 2017 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965 u.d.T. »Camping im Leichenwagen«), Paperback, 417 S., 16.00 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Camping im Leichenwagen

Ross Macdonald: Camping im Leichenwagen (1975)

Info des Rowohlt Verlags:
«Wovor wollen Sie sie eigentlich bewahren?»
«Vor einer Katastrophe.» Er senkte die Stimme bedeutungsvoll. «Vor einer entsetzlichen Katastrophe. Ich habe schließlich ein gewisses Maß an Lebenserfahrung und weiß, was dabei herauskommen kann, wenn eine Frau den Falschen heiratet...»

Wer die Dienste eines Privatdetektivs in Anspruch nimmt, will im allgemeinen erreichen, daß etwas Bestimmtes geschieht. Colonel Blackwell aber engagiert Lew Archer, um zu verhindern, daß etwas geschieht: Harriet, die Tochter des Colonel, soll auf keinen Fall den jungen Mann heiraten, mit dem sie verlobt ist. Es klingt alles harmlos genug. Lew Archer wundert sich über den patriarchalischen Colonel, aber er übernimmt den Auftrag - auch Privatdetektive wollen leben. Aber ehe er sich's versieht, gerät er an Leute, die ihn lieber tot sähen. Lew Archer soll eine Katastrophe verhindern, aber dazu ist es schon zu spät.

Ross Macdonald: Camping im Leichenwagen. (The Zebra-Striped Hearse, 1962). Roman. Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege. Reinbek: Rowohlt, 1975 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1965), rororo thriller Nr. 2361, 189 S., 3.80 DM.

 

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