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Miss Rondels Lupinen

Charlotte MacLeod: Miss Rondels Lupinen (1999)

Info des DuMont Verlags:
Ich bin sicher, daß Flodge nicht einmal gemerkt hat, daß ich ihn anstarrte, er war viel zu sehr damit beschäftigt, wie ein Wolf sein Essen herunterzuschlingen. Ich habe noch nie jemanden so schnell soviel essen sehen. Als er vornüber kippte, nahm ich an, er habe sich an etwas verschluckt, doch er gab keinen Ton von sich. Thurzella, die zufällig gerade den Nebentisch abräumte, versuchte ihn an den Haaren hochzuziehen, riß ihm aber statt dessen nur das Toupet ab. Das war zuviel für sie, also habe ich ihn aufgerichtet und versucht, die Sauce abzuwischen. Dabei habe ich festgestellt, daß er tot ist.«
»Und was geschah dann?«
»Mrs. Bright benachrichtigte die Polizei und den Krankenwagen.«

Professor Peter Shandy fährt an die Küste, um blumigen Gerüchten auf den Grund zu gehen. In den wildesten Farben erzählt man sich von prächtigen Lupinen, die hier gedeihen sollen. Noch andere Überraschungen findet Shandy auf Miss Rondels Farm. Tiere und Pflanzen strotzen vor gespenstischer Gesundheit und auch die alte Dame selbst ist seltsam quick-lebendig. Im Gegensatz zu Jasper Flodge, der eines Tages tot über seinem Teller Hühnerfrikassee zusammenbricht. Peter Shandy darf seinen botanischen und detektivischen Leidenschaften nach Herzenslust frönen.

Charlotte MacLeod: Miss Rondels Lupinen. (Something in the Water, 1994). Aus dem Amerikanischen von Beate Felten. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1999, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1078, 288 S., 14.90 DM.

 

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