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Tea-Bag

Henning Mankell: Tea-Bag (2014)

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Aufrüttelnde Einblicke
Tea-Bag ist ein Flüchtlingsmädchen aus dem Sudan. In Schweden begegnet sie einem gefeierten Autor... Ein bewegender Gesellschaftsroman von Henning Mankell.

Jesper Humlin hat es nicht leicht. Er ist ein gefeierter Lyriker, doch sein Verleger besteht darauf, daß er endlich einen Kriminalroman schreibt. Seine Freundin will ein Kind von ihm, der Kurs seiner Wertpapiere ist gefallen, und seine über achtzigjährige Mutter hat eine Agentur für Telefonsex eröffnet. Dann lernt er bei einer Lesung im Boxclub eines alten Freundes Tea-Bag und ihre Freundinnen kennen.

Tea-Bag ist ein schwarzes Flüchtlingsmädchen aus dem Sudan. Sie und ihre Freundinnen wollen Schriftstellerinnen werden und bei Jesper Humlin in die Lehre gehen. Nach und nach erfährt er ihre Geschichten: von Tea-Bag und dem unsichtbaren Affen, von Tanja, der Russin, die massenhaft Handys klaut und mit dem Dietrich hantiert wie andere Frauen mit dem Lippenstift, und von Leyla, die einen jungen Schweden liebt und vor dem Zorn ihrer iranischen Sippe flieht. Als Jesper Humlin versucht, die Mädchen vor der Polizei in Sicherheit zu bringen, beschwört er ungeahnte Verwicklungen herauf...

Ein Euro pro verkauftem Buch wird an ein Hilfsprojekt in Afrika gespendet.

Henning Mankell: Tea-Bag. (Tea-Bag, 2001). Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2014 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2003), dtv Nr. 21548, 379 S., 9.95 Euro (D).

 

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Tea-Bag

Henning Mankell: Tea-Bag (2014)

Info des Zsolnay Verlags:
Jesper Humlin hat es nicht leicht. Zwar ist er ein gefeierter Lyriker, doch sein Verleger besteht darauf, dass er endlich einen Kriminalroman schreibt, der Kurs seiner Wertpapiere ist gefallen, seine Freundin will ein Kind von ihm, und seine Mutter hat eine Agentur für Telefonsex eröffnet. Da lernt er bei einer Lesung Tea-Bag, ein schwarzes Flüchtlingsmädchen, und ihre Freundinnen kennen. Nach und nach erfährt er ihre Geschichten. Ein Roman, der das Gegensätzlichste verbindet - eine Satire auf den modernen Literaturbetrieb und einen Einblick in die illegale Welt der Einwanderer. Ein Buch von wunderbarer Komik und tiefem Ernst - ein neues Genre, in dem Mankell wie in seinen früheren Büchern brilliert.

Henning Mankell: Tea-Bag. (Tea-Bag, 2001). Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. Wien: Zsolnay, 2014 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2003), eBook, 1.60 MB (ca. 384 S.), 9.99 Euro (D).

 

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Tea-Bag

Henning Mankell: Tea-Bag (2005)

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Tea-Bag ist ein Flüchtlingsmädchen aus dem Sudan. In Schweden begegnet sie einem gefeierten Autor... Ein bewegender Gesellschaftsroman von Henning Mankell.

Jesper Humlin hat es nicht leicht. Er ist ein gefeierter Lyriker, doch sein Verleger besteht darauf, daß er endlich einen Kriminalroman schreibt. Seine Freundin will ein Kind von ihm, der Kurs seiner Wertpapiere ist gefallen, und seine über achtzigjährige Mutter hat eine Agentur für Telefonsex eröffnet. Dann lernt er bei einer Lesung im Boxclub eines alten Freundes Tea-Bag und ihre Freundinnen kennen.

Tea-Bag ist ein schwarzes Flüchtlingsmädchen aus dem Sudan. Sie und ihre Freundinnen wollen Schriftstellerinnen werden und bei Jesper Humlin in die Lehre gehen. Nach und nach erfährt er ihre Geschichten: von Tea-Bag und dem unsichtbaren Affen, von Tanja, der Russin, die massenhaft Handys klaut und mit dem Dietrich hantiert wie andere Frauen mit dem Lippenstift, und von Leyla, die einen jungen Schweden liebt und vor dem Zorn ihrer iranischen Sippe flieht. Als Jesper Humlin versucht, die Mädchen vor der Polizei in Sicherheit zu bringen, beschwört er ungeahnte Verwicklungen herauf...

Henning Mankell: Tea-Bag. (Tea-Bag, 2001). Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2005 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2003), dtv Nr. 13326, 379 S., 9.50 Euro (D).

 

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Tea-Bag

Henning Mankell: Tea-Bag (2003)

Info des Zsolnay Verlags:
Jesper Humlin hat es nicht leicht. Zwar ist er ein gefeierter Lyriker, doch sein Verleger besteht darauf, dass er endlich einen Kriminalroman schreibt, der Kurs seiner Wertpapiere ist gefallen, seine Freundin will ein Kind von ihm, und seine Mutter hat eine Agentur für Telefonsex eröffnet. Da lernt er bei einer Lesung Tea-Bag, ein schwarzes Flüchtlingsmädchen, und ihre Freundinnen kennen. Nach und nach erfährt er ihre Geschichten. Ein Roman, der das Gegensätzlichste verbindet - eine Satire auf den modernen Literaturbetrieb und einen Einblick in die illegale Welt der Einwanderer. Ein Buch von wunderbarer Komik und tiefem Ernst - ein neues Genre, in dem Mankell wie in seinen früheren Büchern brilliert.

Henning Mankell: Tea-Bag. (Tea-Bag, 2001). Roman. Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. Deutsche Erstausgabe. Wien: Zsolnay, 2003, gebunden mit Schutzumschlag, 380 S., 24.90 Euro (D).

 

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