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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (2015)

Info des Diogenes Verlags:
Es ist Ende August, die Sommerferien sind bald vorbei, und der Schulspielplatz in der Kleinstadt San Felice wird wieder von den Kindern bevölkert. Orte mit Kindern sind zu meiden, wenn man schon mal einem kleinen Mädchen zu nahe gekommen ist und die Polizei davon weiß... Von einem sympathischen Sexualpathologen und einer kriminellen Moraltante.

»Margaret Millar erzählt auf hohem literarischen Niveau spannungsvolle, logisch konsistente Psychothriller mit klaustrophobischem Klima.« -- Lexikon der Kriminalliteratur
»Margaret Millars Blick ist so scharf wie der von Patricia Highsmith.« -- Die Zeit, Hamburg

MARGARET MILLAR, geboren 1915 in Kitchener, Ontario, studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzerdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Seit 1938 war sie mit Kenneth Millar, besser bekannt als Ross Macdonald, verheiratet. Die First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death, starb 1994 in Santa Barbara.

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Zürich: Diogenes, 2015 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), Diogenes Taschenbuch Nr. 20276, 364 S., 11.90 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (1995)

Info des Diogenes Verlags:
»Jetzt, wo die Schule wieder in greifbare Nähe gerückt ist, beginnen die Kinder sich langsam auf dem Schulspielplatz herumzudrücken. Daneben steht ein grüner Zweisitzer. In dem Auto sitzt ein Mann, der dort gar nicht sitzen dürfte, weil es dort eine Ansammlung von Kindern gibt. Orte mit Kindern sind zu meiden, wenn man einmal, in frühen Jahren, einem Kind zu nahe gekommen ist, was die Polizei weiß...«

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Zürich: Diogenes, 1995 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), Diogenes Taschenbuch Nr. 20276, 323 S., 14.90 DM (?).

 

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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (1986)

Info des Diogenes Verlags:
»Es ist Ende August, und die Kinder werden langsam ihrer Sommerfreiheit überdrüssig. Sie haben zu viele Stunden damit zugebracht, ihren eigenen Launen nachzugeben. Arme und Beine sind zerkratzt und zerschunden. Das Meerwasser hat ihre Haare zu Stroh gebleicht, und die Sonne hat grausame rote Sonnenbrandflecken auf ihren Backenknochen und Nasen zurückgelassen. Alle Bäume sind erklettert, alle Pfade ausgekundschaftet, alle Klippen durchforscht, und allen Wellen ist getrotzt worden. Jetzt, wo die Schule wieder in greifbare Nähe gerückt ist, beginnen sie sich langsam auf dem Schulspielplatz herumzudrücken. Daneben steht ein grüner Zweisitzer. In dem Auto sitzt ein Mann, der dort gar nicht sitzen dürfte, weil es dort eine Ansammlung von Kindern gibt. Orte mit Kindern sind zu meiden, wenn man einmal, in frühen Jahren, einem Kind zu nahe gekommen ist, was die Polizei weiß. Kinder sind leicht zu beschädigen, weil sie kleiner sind und eine kindliche Seele haben, welche von Natur aus unschuldig ist und erst von der Welt schmutzig gemacht wird... Margaret Millar beweist mit ihrem Krimi Die Feindin eine tiefe Kenntnis der kindlichen Psyche.« Elfriede Jelinek / Sender Freies Berlin

MM - »milieusicher, menschenkundig und behende« (Der Spiegel) - schrieb mit der Feindin »mehr als einen Krimi« (Welt am Sonntag) - denn »man erfährt bei ihr mehr vom American way of life als in umfangreichen soziologischen Studien« (Christ und Welt).

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Zürich: Diogenes, 1986 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), Diogenes Taschenbuch Nr. 20276, 323 S., 9.80 DM.

 

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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (1986)

Info des Aufbau Verlags:
Margaret Millar, 1915 in Kitchener, Ontario (Kanada), geboren, entstammt einer deutsch-englischen Einwandererfamilie; erwarb zunächst ein Konzerdiplom als Pianistin, studierte anschließend von 1933 bis 1936 an der Universität Toronto klassische Philologie, Archäologie und Psychologie; heiratete 1938 Kenneth Millar, der später als Krimi-Autor unter dem Pseudonym Ross Macdonald bekannt wurde; begann 1941 Kriminalromane zu schreiben; übersiedelte 1945 mit Mann und Tochter nach Kalifornien (USA); war kurze Zeit Drehbuchautor in Hollywood; widmete sich ab 1946 ausschließlich der Schriftstellerei; verfaßte bisher etwa 20 Kriminalromane sowie Kurzgeschichten, Fernsehspiele und naturkundliche Bücher.

Bekannteste Werke: Das eiserne Tor (1945), Liebe Mutter, es geht mir gut (1955, Edgar-Allan-Poe-Preis), Ein Fremder liegt in meinem Grab (1960), Fast wie ein Engel (1962), Die Feindin (1964), Fragt morgen nach mir (1976), Der Mord von Miranda (1980), Nymphen gehören ins Meer (1982).

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Berlin, Weimar: Aufbau Verlag, 1986 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), BB Nr. 584, 283 S., M 2.95.

 

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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (1976)

Info des Diogenes Verlags:
MM - »milieusicher, menschenkundig und behende« (Der Spiegel) - schrieb mit der Feindin »mehr als einen Krimi« (Welt am Sonntag) - denn »man erfährt bei ihr mehr vom American way of life als in umfangreichen soziologischen Studien« (Christ und Welt).

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. Zürich: Diogenes, 1976 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), Diogenes-Taschenbücher Nr. 98,2, 283 S., M 2.95.

 

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Die Feindin

Margaret Millar: Die Feindin (1968)

Info des Verlags dtv:
In San Felice, einer kleinen kalifornischen Stadt, lebt eine aufgeweckte Neunjährige: Jessie. Alle lieben sie: Mary Martha, ihre Freundin, Virginia, eine junge kinderlose Nachbarin und - Charlie, ein junger Mann, der sie auf dem Spielplatz gesehen hat. Doch für ihn wird Jessie zur »Feindin«, denn er hatte in seiner Vergangenheit »Schwierigkeiten«... Seither lebt er unter der Vormundschaft seines Bruders Ben, der ihn schützen und überwachen will, damit sich so etwas nicht wiederholt. Die Schwierigkeiten aber sind vom ersten Moment an da, als der junge Mann Jessie beobachtet, sie wiederzusuchen sucht, sie mit seinem alten Wagen verfolgt, anonyme Warnbriefe an ihre vermeintliche Mutter schreibt. Durch den Beschützertrieb Charlies, der aus seinem infantilen Unerwachsensein und aus seiner Angst vor sich selbst erwächst, entsteht eine Situation der Unruhe, Panik und ausbrechender Konflikte in einigen Ehen und Familien, die in dem plötzlichen nächtlichen Verschwinden Jessies gipfelt. »Was an dieser Erzählung entscheidend ist, besteht in der außerordentlich genauen und bis in die kleinsten Details durchgeführten Kalkulation ihrer Elemente... Der Roman von Margaret Millar gehört, meiner Ansicht nach, zu den besten und lesenswerten seiner Art.« (Süddeutsche Zeitung).

Margaret Millar
1915 in Kanada geboren, gilt als eine der vielseitigsten Autoren Amerikas. Sie studierte Musik, griechische Geschichte, Archäologie und Psychiatrie. 1943 erschien »Liebe ist kein Argument«, 1944 »Die Wand« (»Wie geht es Martha Millar?« »Wie geht mir gut.«), für den sie 1956 den Edgar-Allan-Poe-Preis erhielt. »Die Feindin«, 1964 in Amerika erschienen, wurde von der Kritik als einer der besten Kriminalromane gepriesen. Margaret Millar lebt heute mit ihrer Familie in Santa Barbara (Kalifornien).

Margaret Millar: Die Feindin. (The Fiend, 1964) Roman. Aus dem Amerikanischen von Elizabeth Gilbert. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1968 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1965), dtv Taschenbücher Nr. 491, 258 S., 3.80 DM.

 

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