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Kings Lösegeld

Ed McBain: Kings Lösegeld (1990)

Info des Ullstein Verlags:
Ein Millionär im Dilemma. 500 000 Dollar soll der Schuhfabrikant Douglas King den Entführern seines achtjährigen Sohnes Bobby zahlen. Doch die Kidnapper haben sich geirrt: Statt Bobby King haben sie Jeff Reynolds, den Sohn von Kings Chauffeur, erwischt. Dennoch fordern sie die 500000 Dollar. Andernfalls, so drohen sie, muss Jeff sterben. Aber King zögert . Soll er seine geschäftliche Zukunft für ein fremdes Kind opfern? Doch auch die Detectives Steve Carella und Meyer Meyer vom 87. Polizeirevier stecken in der Klemme. Solange sie die Entführer nicht aufspüren, können sie nur an die Moral des Millionärs appellieren.

Ed McBain: Kings Lösegeld. (King's Ransom, 1960). Ein Roman aus dem 87. Polizeirevier. Aus dem Amerikanischen von Gitta Bauer. Frankfurt/M.: Ullstein, 1990 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), Ullstein-Buch Nr. 10062, 172 S., 7.80 DM.

 

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Kings Lösegeld

Ed McBain: Kings Lösegeld (1980)

Info des Ullstein Verlags:
500000 $ Lösegeld soll Douglas King den Kidnappern zahlen, die seinen achtjährigen Sohn Bobby entführt haben. Doch die Verbrecher haben sich geirrt: Nicht Bobby King ist ihnen in die Hände gefallen, sondern Jeff, der Sohn von Kings Chauffeur. Trotzdem fordern sie die 500000 Dollar. Sonst würde Jeff sterben. Aber King zögert mit der Zahlung. Soll er seine ganze geschäftliche Zukunft für ein fremdes Kind opfern?

Ed McBain: Kings Lösegeld. (King's Ransom, 1960). Krimi mit dem 87. Polizeirevier. Aus dem Amerikanischen von Gitta Bauer. Frankfurt/M.: Ullstein, 1980 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1961), Ullstein-Buch Nr. 10062, 172 S., 4.80 DM.

 

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Kings Lösegeld

Ed McBain: Kings Lösegeld (1961)

Info des Ullstein Verlags:
500 000 Dollar Lösegeld soll Douglas King den Kidnappern zahlen, die seinen achtjährigen Sohn Bobby entführt haben. Aber die Verbrecher haben sich geirrt: Nicht Bobby King, sondern der gleichaltrige Sohn Jeff von Kings Chauffeur ist ihnen in die Hände gefallen. Trotzdem fordern die Verbrecher die 500 000 Dollar von King, falls das Kind nicht sterben soll. Was soll King tun? Alle erwarten von ihm, daß er das Lösegeld zahlt, auch der Polizeidetektiv Steve Carella vom 87. Revier in New York und seine Kollegen, die die Jagd auf die Verbrecher aufgenommen haben. Aber kann man von ihm verlangen, sein hart errungenes Geld, mit dem er gerade die Aktienmehrheit der Schuhfabrik erwerben will, in der er sich bis zur Spitze heraufgearbeitet hat, für ein fremdes Kind zu opfern? McBain ist ein Vertreter der harten amerikanischen Schule. Mit seinem packenden und spannunggeladenen Realismus fesselt er den Leser bis zur letzten Seite.

Ed McBain: Kings Lösegeld. (King's Ransom, 1960). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gitta Bauer. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1961, Ullstein-Bücher Nr. 817, 172 S., 2.20 DM.

 

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