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 Wer lügt, gewinnt

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt (2012)

Info des Wagenbach Verlags:
Im Zuge seiner Recherchen über Schlangengifte lernt der erfolglose Krimiautor José Guber die Schlangenzüchterin Fúlvia kennen, die nur eines will: ihren Ehemann Ronald loswerden. Als Liebespärchen hecken Fúlvia und José einen teuflischen Plan aus, der jedoch grandios schiefgeht: Statt unter der Erde zu liegen, steppt der verkrüppelte Ronald einbeinig durch die eheliche Wohnung - ein zweiter Mordversuch muss gestartet werden...

Mit viel Tempo und Ironie erzählt Patrícia Melo, wie man einen Mord richtig plant und ausführt - und wie man sich ganz nebenbei vom schlecht bezahlten Kriminalschriftsteller zum Esoterik-Bestsellerautor mausert.

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt. (Elogio da mentira, 1998). Roman. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Barbara Mesquita. Berlin: Wagenbach, 2012 (1. Aufl. - Stuttgart: Klett-Cotta, 1999), Wagenbachs andere Taschenbücher Nr. 682, 252 S., 11.90 Euro (D).

 

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 Wer lügt, gewinnt

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt (2007)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Fulvia ist Schlangenzüchterin und möchte ihren Mann loswerden. Darum becirct sie den arglosen Krimiautor Guber, dem jedoch die Nerven versagen. Selbst beim zweiten Mal schafft er es einfach nicht, Fulvias Angetrauten ins Jenseits zu befördern. Und damit hat er sich unwillentlich selbst auf die Abschussliste gesetzt...

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt. (Elogio da mentira, 1998). Roman. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Barbara Mesquita. München: Knaur, 2007 (1. Aufl. - Stuttgart: Klett-Cotta, 1999), Knaur Taschenbuch Nr. 63754, 252 S., 7.95 Euro (D).

 

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 Wer lügt, gewinnt

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt (2003)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Fulvia ist Schlangenzüchterin und sonst ganz nett. Das jedenfalls findet Guber, ein mäßig erfolgreicher Autor von Krimi-Groschenromanen, der sie bei den Recherchen für eine seiner Pulp-Storys kennenlernt. Etwas möglichst Originelles sollte es sein, hatte der Verleger gemeint. Fulvias Charme ist, wie sich herausstellt, nicht völlig selbstlos. Sie interessiert sich nämlich neuerdings für Kriminalfälle, weil sie selbst ein kleines Problem hat: Seit einiger Zeit versucht sie, bislang erfolglos, ihren Mann umzubringen.
Ein bitterböser Roman von Brasiliens scharfzüngigster Krimiautorin.

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt. (Elogio da mentira, 1998). Roman. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Barbara Mesquita. München: Knaur, 2003 (1. Aufl. - Stuttgart: Klett-Cotta, 1999), Knaur Taschenbuch Nr. 62086, 252 S., 7.90 Euro (D).

 

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 Wer lügt, gewinnt

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt (1999)

Info des Verlags Klett-Cotta:
Fulvia ist Schlangenzüchterin und sonst sehr nett. Das jedenfalls findet Guber, ein ambitionierter, wenn auch mäßig erfolgreicher Krimiautor, als er Fulvia im Schlangeninstitut besucht. Er recherchiert gerade Gifte für einen Mord. Es sollte etwas möglichst Originelles sein. Denn sein Verleger ist in letzter Zeit ziemlich unzufrieden mit den Manuskripten. Was Guber schon deshalb kränkt, weil er seine Krimis neuerdings von den großen Meistern abschreibt: Edgar Allan Poe, Chesterton, Patricia Highsmith, Agatha Christie, Chandler - alles nicht blutrünstig genug. Deshalb der Besuch bei den Schlangen.

Fulvias Charme und eine sich wie von selbst entwickelnde Liebesgeschichte sind, wie sich allmählich herausstellt, nicht völlig selbstlos. Fulvia nämlich interessiert sich für Kriminalfälle, weil sie selbst ein kleines Problem hat: sie versucht seit einiger Zeit, bisher erfolglos, ihren Mann Ronald umzubringen. Ein Kriminalschriftsteller sollte eigentlich für dergleichen der perfekte Partner sein.

Patrícia Melo: Wer lügt, gewinnt. (Elogio da mentira, 1998). Roman. Aus dem brasilianischen Portugiesisch von Barbara Mesquita. Deutsche Erstausgabe. Stuttgart: Klett-Cotta, 1999, gebunden mit Schutzumschlag, 217 S., 32.00 DM.

 

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