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Elizabeth Peters: Das Haus der Geister

Info des Heyne Verlags:
Wer eine Tante hat, die eine Hexe ist, macht sich auf einiges gefaßt, wenn er deren Haus hüten soll. Hunde, Katzen und die zahme Ratte Roger können Ellie deshalb nicht aus der Ruhe bringen. Auch mit dem ersten Gespenst, das ihr nachts erscheint, teilt sie gar nicht ungern das Haus. Erst als wirkliche Einbrecher Ellie bedrohen, sucht sie bei Donald, dem heiteren Freund, Schutz. Sie ahnt, daß die unheimlichen Ereignisse mit dem Teufelspakt zusammenhängen. Das seltsame Dokument, vergilbt und altersmürbe, beweist, daß die Vorfahren von manchem, der in der kleinen Stadt zu den Spitzen der Gesellschaft gehört, sich der Schwarzen Magie verschrieben hatten. Die Geister der Verstorbenen und ihre sehr lebendigen Erben scheinen gemeinnsam die Schlinge zuzuziehen, in die Ellie ihren neugierigen Kopf gesteckt hat. Der mysteriöse Pakt mit dem Satan beschwört noch nach vielen Jahren teuflische Tücke herauf, und diesmal soll sie das Opfer sein.

Elizabeth Peters: Das Haus der Geister. (Devil May Care, 1977). Roman. Aus dem Amerikanischen von Juscha Zoeller. Deutsche Erstausgabe. München: Heyne, 1979 (Romantic Thriller), 222 S., 4.80 DM

 

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