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Das Ungeheuer von Florenz

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz (2014)

Info des Diogenes Verlags:
Zwischen 1968 und 1985 wurden in der Umgebung von Florenz acht Liebespaare ermordet - eine bis heute nicht restlos aufgeklärte Verbrechensserie. Magdalen Nabbs Roman über diesen wahren Fall ist plausible Hypothese und spannendes Stück Literatur zugleich.

»Es ist kein Zufall, daß Magdalen Nabbs Romanheld Maresciallo Guarnaccia, ein Polizist, der sich ständig in den ungeschriebenen florentinischen Verhaltenskodizes verheddert, immer wieder mit Simenons Kommissar Maigret verglichen wird: Er ist ebenso bodenständig, tapsig und unspektakulär. Aber Magdalen Nabb ist keine clevere Kopistin, sie beherrscht meisterlich leise, ironische Töne und atmosphärische Nuancen. Das Ungeheuer von Florenz, obwohl auf dem authentischen Fall eines aufsehenerregenden Triebtäters basierend, ist denn auch keine dröge Kolportage, sondern das bislang beste erzählerische Werk-Stück dieser bei uns immer noch unterschätzten Autorin.« Jochen Schmoldt / Plärrer, Nürnberg

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz. (The Monster of Florence, 1996). Guarnaccias zehnter Fall. Aus dem Englischen von Silvia Morawetz. Zürich: Diogenes, 2014 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1997), Diogenes eBook, 1344 KB (ca. 544 S.), 10.99 Euro (D).

 

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Das Ungeheuer von Florenz

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz (1998)

Info des Diogenes Verlags:
Zwischen 1968 und 1985 wurden in der Umgebung von Florenz acht Liebespaare ermordet - eine bis heute nicht restlos aufgeklärte Verbrechensserie. Magdalen Nabbs Roman über diesen wahren Fall ist plausible Hypothese und spannendes Stück Literatur zugleich.

»Es ist kein Zufall, daß Magdalen Nabbs Romanheld Maresciallo Guarnaccia, ein Polizist, der sich ständig in den ungeschriebenen florentinischen Verhaltenskodizes verheddert, immer wieder mit Simenons Kommissar Maigret verglichen wird: Er ist ebenso bodenständig, tapsig und unspektakulär. Aber Magdalen Nabb ist keine clevere Kopistin, sie beherrscht meisterlich leise, ironische Töne und atmosphärische Nuancen. Das Ungeheuer von Florenz, obwohl auf dem authentischen Fall eines aufsehenerregenden Triebtäters basierend, ist denn auch keine dröge Kolportage, sondern das bislang beste erzählerische Werk-Stück dieser bei uns immer noch unterschätzten Autorin.« Jochen Schmoldt / Plärrer, Nürnberg

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz. (The Monster of Florence, 1996). Roman. Aus dem Englischen von Silvia Morawetz. Zürich: Diogenes, 1998 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1997), Diogenes Taschenbuch Nr. 23097, 542 S., 19.90 DM.

 

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Das Ungeheuer von Florenz

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz (1997)

Info des Diogenes Verlags:
Endlich scheint das Ungeheuer von Florenz, der Mörder von acht Liebespaaren, gefaßt zu sein - nach über 20 Jahren Ermittlungsarbeit eine Sensation. Das Ergebnis des Indizienprozesses vermag Maresciallo Guarnaccia jedoch nicht zu überzeugen. Er sieht hinter die Kulissen einer korrupten Justiz, setzt dort an, wo diese schludrig gearbeitet hat, und stößt dabei auf schauerlichste Familienverhältnisse.

Als Kind war er rundlich, langsam und in sich gekehrt - und das hat sich bis heute kaum geändert. Beim neusten Auftrag fühlt sich Maresciallo Guarnaccia vollkommen überfordert: Stapel von Unterlagen sollte er studieren, zu acht Mordfällen, die alle demselben voyeuristischen Triebtäter angelastet werden: dem Ungeheuer von Florenz, einem Mann, der Liebespaare nicht nur umbrachte, sondern auch noch ihre Leichen aufs Grausamste schändete. Der Hauptverdächtige - seit Jahren wegen eines anderen Verbrechens hinter Gittern - muss aus Mangel an Beweisen freigelassen werden. Wird jetzt das Morden weitergehen? Dies zu verhindern sowie Beweismaterial zu suchen ist Aufgabe einer Sonderkommission, der auch der Maresciallo angehört. Dabei quält ihn nicht nur die enorme Verantwortung, sondern auch der Zweifel, ob dieser Mann überhaupt das Ungeheuer ist - eine Frage, die sich Presse und Staatsanwalt überhaupt nicht stellen, sensationslüstern wie sie sind, und die er selbst nicht beantworten kann, solange er nicht alle Unterlagen kennt. Doch wie soll ein gemütlicher Mensch, der auch noch gestohlenen Handtaschen von alten Damen nachrennen und einem Freund bei einem kunsthistorischen Problem behilflich sein muss, wie soll ein Ehemann und Vater, der seine Familie nicht vernachlässigen will, so viel Arbeit bewältigen? Doch ein langsamer Carabiniere kann durchaus ein gewitzter Denker sein. Abseits vom Rampenlicht, ohne die Hilfe der neusten Technologien, verfolgt Maresciallo Guarnaccia überraschende Spuren.

Magdalen Nabb: Das Ungeheuer von Florenz. (The Monster of Florence, 1996). Roman. Aus dem Englischen von Silvia Morawetz. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Diogenes, 1997, Leinen mit Schutzumschlag, 542 S., 44.00 DM.

 

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