kaliber .38 - krimis im internet

 

Nowhere Man

Jerry Oster: Nowhere Man (1999)

Info des Rowohlt Verlags:
Wie leicht Sterben in Wirklichkeit ist, erlebt Dimanche, als man sie mit einer 38er Spezial von der Bühne pustet. Die Bevölkerung von New York läßt dieser starke Abgang kalt. Jeder ist von der Lottomanie befallen. Auch der Stadtmarathon steht noch bevor. Da paßt die Ermordung eines nicht zu identifizierenden Joggers gut in das Konzept der Sensationspresse. Wer kennt den Nowhere Man, dem bei seinen Trainingsrunden ein Loch in die Stirn geschossen wurde?

Jerry Oster: Nowhere Man. (Nowhere Man, 1987). Aus dem Amerikanischen von Martin Hielscher. Reinbek: Rowohlt, 1999 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1989), rororo thriller Nr. 43378, 273 S., 12.90 DM.

 

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Nowhere Man

Jerry Oster: Nowhere Man (1989)

Info des Rowohlt Verlags:
Der dritte Gedanke des Joggers war sein letzter, denn das, was die Gestalt ihm entgegenhielt, war kein wertloses Schmuckstück, auch keine Hand, die ihn stoppen wollte, sondern eine Pistole. Die Kugel schlug ein Loch in seine Stirn und beendete das Denken.

Zu diesem Buch
Sie hat das Gesicht einer exotischen Priesterin und steht auf der Bühne des Kean: Dimanche. Eine weiße Grace Jones in der Broadway-Produktion «Sterben ist leicht». Dimanche, die Punk-Pop-Queen, spielt eine Schauspielerin, die am Vorabend ihres Debüts ermordet wird, die wiederum eine Schauspielerin spielt, die am Vorabend ihres Debüts ermordet wird, die wiederum eine Schauspielerin... usw., usw. Wie leicht sterben in Wirklichkeit ist, erlebt Dimanche, als sie mit einer . 3 8 Special von der Bühne gepustet wird. Aber unter Theaterleuten gilt die eherne Broadway-Regel: The Show must go on.

Die Bevölkerung von New York läßt dieser starke Abgang kalt. Die Stadt befindet sich in einem Zustand kollektiver Erregung, vergleichbar nur mit dem Baseball-Match der Giants gegen die Jets beim Super Bowl. Jeder ist von der Seuche, der Lotto-Manie, befallen - schließlich stecken § 2 Millionen Dollar im Jackpot. Ist die Lotterie ein Komplott der Mächtigen, um die Proleten aus der South Bronx davon abzuhalten, ihren Anteil vom großen amerikanischen Traum zu fordern?

Neben der Lotto-Hysterie steht New York noch ein ganz anderes Spektakel bevor: der Stadtmarathon. Da paßt die geradezu klassische Ermordung eines nicht zu identifizierenden Joggers vorzüglich in das Konzept der Sensationspresse. Wer kennt Nowhere Man, dem bei seinen Trainingsrunden in den Schluchten der Straßenzüge ein Loch in die Stirn geschossen wurde?

Im Moloch New York reagieren wie immer Gewalt und Verbrechen - business as usual für Lieutenant Jacob Neuman, der, aus seinem vorzeitigen Ruhestand gerissen, einen bizarren Einblick in die Welt kultur- und publicitygeiler Hipster erhält.
Sie sind die Maden im Big Apple!

Die New York Times bezeichnet Jerry Oster als einen der besten Krimiautoren der letzten Jahre. In der Reihe rororo-thriller liegen bereits «New York Babylon» (Nr. 2758) und «Dschungelkampf» (Nr. 2773) vor. Weitere Romane werden folgen.

Jerry Oster: Nowhere Man. (Nowhere Man, 1987). Aus dem Amerikanischen von Martin Hielscher. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1989, rororo thriller Nr. 2925, 283 S., 10.80 DM.

 

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