Jerome Oster: Sorry (2016)

Info des Verlags spraybooks:
»Dirty Cops« biete wieder, so Peter M. Hetzel, Lektor von Jerome Oster bei der Erstausgabe im Rowohlt Verlag, seine typische Mischung aus Action und intellektuellem Tiefgang gepaart mit profunden Kenntnissen der populären Musik. Und wieder gibt es "brillante Dialoge" (Stuttgarter Zeitung) aus einer pulsierenden und keuchenden Großstadt: Nach dem brutalen Mord an zwei New Yorker Detectives, auf den sich sofort die Medien stürzen, gerät Joe Cullen schnell in einen Sumpf aus Gewalt und Korruption, die vor Polizei und Politik nicht Halt macht.

Jerome Oster: Sorry. (Fixin To Die, 1992). Joe Cullen #3. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Köln: spraybooks, 2016 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1994 u.d.T. »Dirty Cops«), eBook, 1.09 MB (ca. 347 S.), 8.99 Euro (D).

Jerry Oster: Dirty Cops (1994)

Info des Rowohlt Verlags:
Detective Jenny Swale und ihrem Parner Luther Todd beschert ein Routineauftrag den Kronzeugen Elvis Polk. Doch der Häftling entpuppt sich als unbarmherziger Cop-Killer: eiskalt legt er seine Bewacher um. Die Medien stürzen sich auf den Doppelmord und Joe Cullen, der in diesem heiklen Fall ermittelt, gerät sofort in einen brodelnden Sumpf aus Gewalt und Korruption. Dirty Cops machen auch Joe Cullens Vorgesetztem , dem capo di tutti Cops Phil Hriniak, zu schaffen. Er soll die ermordete Jenny Swale sexuell belästigt haben. Ein schmutziges Dickicht aus Käuflichkeit und Machtgier zieht sich wie ein Krebsgeschwür durch die New Yorker Polizei, die Staatsanwaltschaft und folgerichtig auch durch die Politik.

Jerry Oster: Dirty Cops. (Fixin To Die, 1992). Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1994, rororo thriller Nr. 3108, 312 S., 12.90 DM.