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Adel vernichtet

Daniel Pennac: Adel vernichtet (2018)

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
»Vorsicht! Es gilt wie schon für Asterix: Ein Schluck von diesem Zaubertrank macht unbesiegbar - aber auch süchtig.« Die Welt
Dass seine Schwester Thérèse heiratet, ist für Benjamin Malaussène so unglaublich wie eine Tulpe auf dem Mars. Doch das Unwahrscheinliche tritt ein: Thérèse, die weissagende Jungfrau aus Belleville, ist bis über beide Ohren verliebt. Das wäre alles halb so dramatisch, handelte es sich bei dem Zukünftigen nicht um einen gewissen Comte Marie-Colbert de Roberval, ein echtes Blaublut also. Angesichts einer derartigen Mesalliance regt sich der Sippenstolz im Hause Malaussène. Thérèse jedoch ist von ihrem Vorhaben nicht abzubringen, und so wird Hochzeit gefeiert, vom Bräutigam als großes Medienspektakel aufgezogen, bei dem auch die als Sternschnuppen verkleideten Hurenkinder Bellevilles als Streu-Engelchen nicht fehlen. Das junge Glück aber ist nur von kurzer Dauer. Bereits in der Hochzeitsnacht - die sich in vielerlei Hinsicht als folgenreich erweist - zeigt der Graf sein wahres Gesicht. Und Thérèse, die glaubt, ihres verloren zu haben, weiß, dass nichts über Belleville und die Malaussènes geht.

Daniel Pennac: Adel vernichtet. (Aux fruits de la passion, 1998). Ein Malaussène-Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2018 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2000), eBook, 1.27 MB (ca. 224 S.), 8.99 Euro (D).

 

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Adel vernichtet

Daniel Pennac: Adel vernichtet (2003)

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Dass seine Schwester Thérèse heiratet, ist für Benjamin Malaussène so unglaublich wie eine Tulpe auf dem Mars. Doch das Unwahrscheinliche tritt ein: Thérèse, die weissagende Jungfrau aus Belleville, ist bis über beide Ohren verliebt. Das wäre alles halb so dramatisch, handelte es sich bei dem Zukünftigen nicht um einen gewissen Comte Marie-Colbert de Roberval, ein echtes Blaublut also. Angesichts einer derartigen Mesalliance regt sich der Sippenstolz im Hause Malaussène. Thérèse jedoch ist von ihrem Vorhaben nicht abzubringen, und so wird Hochzeit gefeiert, vom Bräutigam als großes Medienspektakel aufgezogen, bei dem auch die als Sternschnuppen verkleideten Hurenkinder Bellevilles als Streu-Engelchen nicht fehlen. Das junge Glück aber ist nur von kurzer Dauer. Bereits in der Hochzeitsnacht - die sich in vielerlei Hinsicht als folgenreich erweist - zeigt der Graf sein wahres Gesicht. Und Thérèse, die glaubt, ihres verloren zu haben, weiß, dass nichts über Belleville und die Malaussènes geht...

Daniel Pennac: Adel vernichtet. (Aux fruits de la passion, 1998). Ein Malaussène-Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2003 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2000), Kiwi Taschenbuch Nr. 771, 219 S., 8.90 Euro (D).

 

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Adel vernichtet

Daniel Pennac: Adel vernichtet (2000)

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Thérèse, die Jungfrau aus Belleville und ihre als Sternschnuppen verkleideten Hurenkinder
Dass seine Schwester Thérèse heiratet, ist für Benjamin Malaussène so unglaublich wie eine Tulpe auf dem Mars. Doch das Unwahrscheinliche tritt ein, Thérèse, die wahrsagende Jungfrau aus Belleville, ist bis über beide Ohren verliebt. Das wäre alles halb so dramatisch, handelte es sich bei dem Zukünftigen nicht um einen gewissen Cômte Marie-Colbert de Roberval, ein echtes Blaublut also. Angesichts einer derartigen Mésalliance regt sich der Sippenstolz im Hause Malaussène. Thérèse jedoch ist nicht von ihrem Vorhaben abzubringen, und so wird Hochzeit gehalten, vom Bräutigam als großes Medienspektakel aufgezogen, bei dem auch die als Sternschnuppen verkleideten Hurenkinder Bellevilles in der Rolle der Streu-Engelchen nicht fehlen. Das junge Glück aber ist nur von kurzer Dauer, bereits in der Hochzeitsnacht - die sich in vielerlei Hinsicht als folgenreich erweist - zeigt der scheinheilige Graf sein wahres Gesicht. Und Thérèse, die glaubt, ihres verloren zu haben, weiß, dass nichts über Belleville und die Malaussènes geht.

Daniel Pennac: Adel vernichtet. (Aux fruits de la passion, 1998). Ein Malaussène-Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Köln: Deutsche Erstausgabe. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2000, gebunden mit Schutzumschlag, 219 S., 36.00 DM.

 

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