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Nostalgie mit Todesfolge

Bill Pronzini: Nostalgie mit Todesfolge (1983)

Info des Verlags Droemer Knaur:
Eine Leiche in einem von innen verschlossenen Raum - das könnte auf einer Tagung von Kriminalschriftstellern ein makabrer Witz sein. Es ist aber keiner. Die Leiche ist leider sehr real. So wird das Treffen, geplant als wehmütiger Rückblick auf die Blütezeit des Groschenkrimis, zum Tribunal. Schnell scheint der Schuldige gefunden - zu schnell, meint der Privatdetektiv, der zufällig in die Autorenrunde geraten ist, weil er Groschenhefte liebt und sammelt. Ihm ist sofort aufgefallen, daß unter den »Groschenromantikern« alles andere als Eintracht herrscht - angestaubte Rivalitäten sind keineswegs vergessen; ein anonymer Erpresser beschuldigt absurderweise sämtliche Teilnehmer, ein und dasselbe Plagiat begangen zu haben; eine attraktive Autorin trägt sogar im Abendtäschchen eine Pistole mit sich herum. Und der zweite Mord - wieder in einem verschlossenen Raum - läßt nicht lange auf sich warten...

Bill Pronzini: Nostalgie mit Todesfolge. (Hoodwink, 1981). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Stephan Kaiser. Deutsche Erstausgabe. München: Droemer Knaur, 1983, Knaur-Krimi 4935, 185 S., 6.80 DM.

 

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