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Dorothy L. Sayers

1893-1957

 

Dorothy Leight Sayers, Pfarrerstochter aus Oxford, wurde 1893 als geboren. Sie studierte Fremdsprachen und arbeitete einige Zeit in einer Londoner Werbeagentur. Nach 1937 schrieb Dorothy Sayers keine weiteren Kriminalgeschichten.

Kursiv gesetzt haben wir die Titel hinzugefügt, unter denen die Bücher früher erschienen sind. Teilweise sind diese noch unter dem alten Titel auf dem Markt.

 

Whose Body? 1923 Ein Toter zu wenig (Der Tote in der Badewanne)
Clouds of Witness 1926 Diskrete Zeugen (Lord Peters schwerster Fall)
Unnatural Death 1927 Keines natürlichen Todes (...eines natürlichen Todes)
The Unpleasantness at the Bellona Club 1928 Ärger im Bellona-Club (Es geschah im Bellona Club)
Lord Peter Views the Body 1928 Der Mann mit den Kupferfingern (Die Katze im Sack)
Strong Poison 1929 Starkes Gift (Geheimnisvolles Gift)
The Documents in the Case 1930 Die Akte Harrison (Der Fall Harrison)
Five Red Herrings (us-Titel: Suspicious Characters) 1931 Fünf falsche Fährten (Fünf rote Heringe)
Have His Carcase 1932 Zur fraglichen Stunde (Mein Hobby: Mord)
Murder Must Advertise 1933 Mord braucht Reklame
Hangman's Holiday 1933 Das Bild im Spiegel
The Nine Tailors 1934 Der Glocken Schlag (Die neun Schneider)
Gaudy Night 1935 Aufruhr in Oxford
Busman's Honeymoon 1937 Hochzeit kommt vor dem Fall (Lord Peters abenteuerliche Hochzeitsfahrt)
In the Teeth of the Evidence 1939 Figaros Eingebung (Feuerwerk)
Thrones, Dominations 1998 In feiner Gesellschaft. Lord Peters letzter Fall

 

"In feiner Gesellschaft" (Thrones, Dominations) war ein unvollendetes Manuskript. Bearbeitet und veröffentlicht wurde es von der Sayers-Kennerin Jill Paton Walsh.

"The Documents in the Case" ist die einzige Kriminalgeschichte, die nicht zum Lord-Peter-Wimsey-Zyklus gehört.

 

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