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Das Lastauto

Per Wahlöö: Das Lastauto (1993)

Info des Rowohlt Verlags:
Das Lastauto stammt noch aus den Tagen des spanischen Bürgerkriegs, und so sieht es auch aus. Aber es fährt noch und dient unterschiedlichen Zwecken: Es transportiert Wein und Fisch; es transportiert auch Waffen. Und natürlich auch Menschen... Lebende und tote.

Per Wahlöö: Das Lastauto. (Lastbilen, 1962). Aus dem Schwedischen von Michael O. Güsten, unter Mitarbeit von Barbara Sparing. Reinbek: Rowohlt, 1993 (1. Aufl. - Berlin: Volk und Welt, 1969), rororo thriller Nr. 2513, 247 S., 8.90 DM.

 

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Das Lastauto

Per Wahlöö: Das Lastauto (1980)

Info des Rowohlt Verlags:
Das Lastauto stammt noch aus den Tagen des spanischen Bürgerkriegs, und so sieht es auch aus. Aber es fährt noch und dient unterschiedlichen Zwecken: Es transportiert Wein und Fisch; es transportiert auch Waffen. Und natürlich auch Menschen... Lebende und tote.

Das Lastauto rollte gleichmäßig und sicher bergab. Siglinde schob den Hut in den Nacken und betrachtete den Himmel mit seinem glatten Überzug aus weißschimmerndem Dunst. Das Licht blendete und war kaum zu ertragen, und obwohl der Wolkenschleier völlig harmlos aussah, erschreckte er sie, Sie glaubte zu sehen, daß sich der Himmel plötzlich öffnete und eine verheerende, ungeahnte Katastrophe ausspie.

Siglinde und Dan Pedersen gehören nicht zu der Clique von Skandinaviern, die jeden Abend bei Jacinto in der Bar hockt und sich betrinkt. Die verachtet Dan sogar, und dabei ist er selbst Norweger. Aber er lebt schon eine ganze Weile in der Nähe von Santa Margarita und arbeitet mal hier, mal da, wobei ihm das alte Lastauto von großem Nutzen ist. Zum Beispiel, wenn die Brüder Santiago und Ramón wieder mal eine Ladung fahren müssen -- meistens nachts -, die die Guardia Civil nicht erwischen soll. Manchmal fahren Dan und Siglinde auch nur so zum Spaß zum Hafen hinunter; Willi, der Deutsche, kommt dann mit, um unten am Wasser zu malen. Willi spricht wenig, sieht nur immer zu. Er beobachtet, daß Santiagos Blick Siglinde immer verfolgt... Na und? Willi zuckt die Achseln. Aber er vergißt es nicht. Die Brüder fahren mit Dan und Siglinde zum Angeln aufs Meer. Willi bleibt am Kai zurück. Es ist warm und drückend. Dan sitzt am Ruder. Ramon im Bug und Santiago auf dem Gerätekasten mit den Tauchsteinen und bereitet die Angeln vor. Siglinde hat nur einen Gedanken: Bald bin ich wieder zu Hause... Wenn ich doch nur schon wieder zu Hause wäre... Sie hat eine ganz unerklärliche Angst, die ihr die Kehle zuschnürt - und sie weiß nicht, warum.

Und dann wußte Siglinde, warum sie Angst gehabt hatte und daß sie recht gehabt hatte und daß es zu spät war.

PER WAHLÖÖ (1926-1975) hat den vorliegenden Band schon 1962 veröffentlicht. Es war sein drittes Buch; er hat es geschrieben, nachdem er 1956 aus Spanien ausgewiesen worden war.

Per Wahlöö: Das Lastauto. (Lastbilen, 1962). Aus dem Schwedischen von Michael O. Güsten, unter Mitarbeit von Barbara Sparing. Reinbek: Rowohlt, 1980 (1. Aufl. - Berlin: Volk und Welt, 1969), rororo thriller Nr. 2513, 247 S., 5.80 DM.

 

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Das Lastauto

Per Wahlöö: Das Lastauto (1969)

Info des Verlags Volk und Welt:
Der Zufall hat in einem spanischen Küstenort fünf Menschen zusammengeführt: die junge, verführerische Norwegerin Siglinde, deren sorglosen Mann Dan Pedersen, die Fischer Ramón und Santiago Alemany, den deutschen Maler Willi Mohr.

Eines Tages kommt es zur Katastrophe: Von einer Fischtour kehren die Brüder Alemany ohne das norwegische Ehepaar zurück. Ein Unglücksfall? Willi Mohr glaubt nicht daran. Kurze Zeit später sind er und Ramón Alemany plötzlich verschwunden; nach mehreren Wochen taucht er im Ort wieder auf -- allein. Nun beginnt sich die spanische Kriminalpolizei für den Deutschen zu interessieren. Schon lange fahndet sie nach Waffenschmugglern; zu den Verdächtigen gehören auch die Fischer Alemany, und jetzt glaubt der Sonderbeauftragte Tornilla eine Spur gefunden zu haben.

Per Wahlöö: Das Lastauto. (Lastbilen, 1962). Roman. Aus dem Schwedischen von Michael O. Güsten, unter Mitarbeit von Barbara Sparing. Mit einem Nachwort von Alfred Antkowiak. Deutsche Erstausgabe. Berlin: Volk und Welt, 1969, kartoniert, 326 S., 6.20 Mark.

 

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