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Mit dem linken Bein

Phoebe Atwood Taylor: Mit dem linken Bein (1995)

Info des DuMont Verlags:
Leonides traute seinen Augen nicht. Er stand da und blickte nach unten, dann putzte er seinen Zwicker und setzte ihn auf. In seiner Erregung hatte er zunächst nur auf Marcus' Gesicht und die klaffende Kopfwunde geachtet. Auf den Rest des Körpers hatte er nur einen einzigen flüchtigen Blick geworfen. Doch nun, als er ihn jetzt anstarrte, mußte er zu seiner Verblüffung feststellen, daß Marcus Meredith das linke Bein fehlte!
Ungläubig kniete Leonidas nieder und vergewisserte sich. Marcus' linkes Bein war nicht da. Das Hosenbein war vom Knie abwärts leer.

Leonidas Witherall, Lehrer für englische Literatur und bekannter Shakespeare-Experte, soll eine alte Ausgabe des Dichters prüfen, die sich jedoch schnell als billige Fälschung erweist. Damit nicht genug, wird Leonidas auf der Heimfahrt im Bus auch noch in einen Streit mit einer jungen Frau verwickelt, so daß der verärgerte Busfahrer ihn kurzerhand - ohne Gepäck - auf die Straße setzt. Als ihm die Frau aus dem Bus nachsetzt, macht Leonidas sich völlig entnervt auf die Flucht und stolpert - in einen Mordfall. Neben dem Opfer liegen Leonidas' Gummischlappen aus dem Bus, und dem Leichnam fehlt das linke Bein.

Phoebe Atwood Taylor: Mit dem linken Bein. (The Left Leg, 1940). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1995, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1051, 213 S., 12.80 DM.

 

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