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Bluebelle

Andrew Vachss: Bluebelle (2000)

Info des Ullstein Verlags:
Wie ein Gespenst streift der mysteriöse Lieferwagen durch die Straßen von New York und schlägt seine Beute. Die Opfer: ausschließlich minderjährige Prostituierte. Die Zuhälter setzen ein Kopfgeld aus - Burke, Überlebenskünstler und lizenzloser Detektiv, soll es sich verdienen.

Andrew Vachss: Bluebelle. (Blue belle, 1988). Roman. Aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein Taschenbuch Verlag, 2000 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1990), 413 S., ??.?? DM.

 

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Bluebelle

Andrew Vachss: Bluebelle (1996)

Info des Ullstein Verlags:
Zuerst ist es nur ein böses Gerücht unter den Prostituierten rund um Times Square und Forty-second Street: Ein mysteriöser Kleinbus streift durch die Straßen der Stadt, und aus der Heckklappe werden ausnahmslos minderjährige weiße Straßenmädchen erschossen. Die Mädchen sind in Panik, die Zuhälter fürchten um ihr Geschäft. Sie legen zusammen und bieten ein Kopfgeld für denjenigen, der den Geisterbus aus dem Verkehr zieht. Ihr Favorit ist Burke, der Überlebenskünstler und lizenzlose Privatdetektiv. Doch Burke macht keine Geschäfte mit Luden. Bis Max der Stille, Burkes Freund und Bruder, in die Schußlinie gerät. Nun muß Burke den Geisterbus erwischen um jeden Preis.

Andrew Vachss: Bluebelle. (Blue belle, 1988). Roman. Aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt. Frankfurt/M. u.a.: Ullstein Taschenbuch Verlag, 1996 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1990), 412 S., 12.00 DM.

 

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Bluebelle

Andrew Vachss: Bluebelle (1991)

Info des Ullstein Verlags:
Wie ein Gespenst streift der mysteriöse Lieferwagen durch die Straßen von New York und schlägt seine Beute. Die Opfer: ausschließlich minderjährige Prostituierte, die aus dem Geisterbus heraus erschossen werden. Die Zuhälter setzen ein Kopfgeld aus - Burke, der Privatdetektiv ohne Lizenz, soll es sich verdienen.

"Eine Reise ins Herz der Finsternis, die an Céline erinnert - Andrew Vachss ist einer der wichtigsten Autoren unserer Zeit." Martha Grimes

Andrew Vachss: Bluebelle. (Blue Belle, 1988). Aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt. Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 (1. Aufl.- Frankfurt/M.: Ullstein, 1990), Ullstein-Buch Nr. 10699, 413 S., 9.80 DM.

 

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Bluebelle

Andrew Vachss: Bluebelle (1990)

Info des Ullstein Verlags:
Die Nutten unten am Fluß sind in heller Panik. Die Zuhälter fürchten um Betriebskapital und Einkommen. Denn seit einigen Wochen treibt eine bösartige Bestie ihr Unwesen im Dschungel von New York. »Geisterbus« nennen die arbeitenden Mädchen das mysteriöse Fahrzeug, das wie aus dem Nichts auftaucht und seine Opfer schlägt. Ausschließlich minderjährige Prostituierte. Ausschließlich Weiße.

50.000 Dollar bieten die Luden vom Times Square dem Privatdetektiv Burke, wenn er ihnen das mörderische Gefährt vom Hals schafft. Und wer wäre besser dafür geeignet als der lizenzlose Rächer und Überlebensspezialist? Keiner kennt sich im Sumpf von New York besser aus, dort, wo alles Licht Neon und das Recht des Stärkeren die einzige Religion ist. Wo für Geld alles, aber auch alles zu haben ist.

Unterstützt wird Burke diesmal nicht nur von seinen Freunden Max der Stille, dem taubstummen Krieger, dem genialen Maulwurf, der hinreißenden Michelle und dem weisen Prof. Vor allem Belle, die Striptease-Tänzerin mit der schlimmen Vergangenheit, hält selbst in höchster Not zu ihm. Koste es, was es wolle.

Auch Burke ist jeder Einsatz recht. Denn auf der Jagd nach dem Geisterbus kreuzt er den Weg eines weiteren Monsters, das nur ein Ziel hat: Max den Stillen in den Ring zu fordern. Zum Kampf auf Leben und Tod.

Bereits die beiden vorherigen Romane des New Yorker Anwalts Andrew Vachss, KATA und STREGA, erregten in Deutschland großes Aufsehen. BLUEBELLE, der dritte Fall des Antihelden Burke, brachte seinem Erfinder in den Vereinigten Staaten einen gewaltigen Erfolg. Mit Recht. Immerhin gelingt Vachss hier das Kunststück, die Intensität der Vorgänger noch zu steigern.

Andrew H. Vachss, Jahrgang 1944, geboren und aufgewachsen in New York, ist Anwalt für mißbrauchte und mißhandelte Kinder. Seine Biografie umfaßt unter anderem einen Aufenthalt im kriegsverwüsteten Biafra, bei dem er dem Verbleib von Spendengeldern nachforschte, und die Leitung einer Anstalt für schwerkriminelle Jugendliche.

Andrew Vachss: Bluebelle. (Blue Belle, 1988). Aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1990, Hardcover mit Schutzumschlag, 413 S., 39.80 DM.

 

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