Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus (2012) Info des Deutschen Taschenbuch Verlags: Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus. (Firebreak, 2001). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. München: dtv, 2012 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2010), dtv Taschenbuch Nr. 21382, 283 S., 9.95 Euro (D).
|
Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus (2010) Info des Zsolnay Verlags: Parker ist gerade dabei, einen Auftragskiller umzubringen, als ihm telefonisch ein unwiderstehliches Angebot gemacht wird: Eher zufällig haben ein paar Kollegen von ihm bei einem Einbruch in der luxuriösen Jagdhütte eines Dot-Com-Millionärs eine Reihe unschätzbar wertvoller alter Meister entdeckt. Dass es Rembrandts und Tizians sind, wissen sie, weil sie sie einst selbst gestohlen haben. Die Sache lässt sich gut an, bloß ist Lloyd, der Computercrack, der unerlässlich ist für den Job, ein furchtbarer Choleriker, und die Leute, die den Killer auf Parker angesetzt haben, sind immer noch hinter ihm her und müssen ausgeschaltet werden. Als dann auch noch die Polizei Wind von den gestohlenen Gemälden bekommt, würden Parker & Co. gern aussteigen, aber da ist es schon zu spät. Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus. (Firebreak, 2001). Ein Parker-Roman. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. Deutsche Erstausgabe. Wien: Zsolnay, 2010, Klappenbroschur, 283 S., 16.90 Euro (D).
|