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Charles Willeford: Ein Leben auf der Straße (1995) Info des Rowohlt Verlags: Janwillem van de Wetering, ein bekennender Willeford-Aficionado, schrieb über diese Autobiographie: «Es gibt zwei autobiographische Titel, die es verdienen in Großbuchstaben geschrieben zu werden: EIN LEBEN AUF DER STRASSE beschreibt die Jugend von Charles Willeford. Wie so oft übertrifft die Wahrheit noch die Fiktion. Es war die Zeit der Weltwirtschaftskrise, und der kleine Charles war ein Waisenkind, ein sehr armes Waisenkind - eine Zeitlang hatte er noch nicht einmal etwas anzuziehen. In SOMETHING ABOUT A SOLDIER erleben wir Willeford bei der US-Kavallerie, die in den späten dreißiger Jahren Maultiere einsetzte. Er schwitzt in Kentucky, kämpft gegen Tiere und Menschen, und später schwitzt er wieder, in den Philippinen, tauscht Kokosöl gegen Sex mit den Mädchen anderer Soldaten.» Charles Willeford: Ein Leben auf der Straße. (I Was Looking For a Street, 1988). Autobiographie. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Deutsche Erstausgabe. Reinbek: Rowohlt, 1995, rororo thriller Nr. 3169 (American crime scene), 158 S., 9.90 DM.
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