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Haus der Geister

Christopher G. Moore: Haus der Geister (2000)

Info des Unionsverlags:
»Bangkok - hier lebe ich. Ganz nah bei den Knochen, unter der samtenen Haut.« Christopher G. Moore
Teakholz-Elefanten sind kostbar. Noch kostbarer, wenn ihr Inneres mit weißen Substanzen gefüllt ist. Dann sind sie, besonders in Bangkok, ausgesprochen tödlich.

Vincent Calvino stammt eigentlich aus Brooklyn. Er war ein Anwalt auf dem steilen Weg nach oben, bis er sich mit den falschen Leuten anlegte. Deswegen ist er jetzt Privatdetektiv in Bangkok. Zusammen mit seinem thailändischen Freund Pratt, dem hohen Polizeibeamten, mischt er Bangkoks Unter-, Ober- und Halbwelten auf. Nicht immer zur Freude derjenigen, die in Südostasien die ganz großen Räder zwischen Hongkong, Tokio und Hanoi drehen.

Haus der Geister ist Calvinos erster Auftritt und zeigt schon alle Vorzüge der Serie. Diese Thriller um Geld, Gier, Liebe und Big Business basieren auf prächtigen und genauen Schilderungen des gesamten südostasiatischen Raums. Calvino und der Shakespeare zitierende und Saxophon spielende Pratt sind ein smartes literarisches Duo, das von lakonischen Dialogen lebt.

Christopher G. Moore: Haus der Geister. (Spirit House, 1994). Aus dem Englischen von Götz Burghardt. Deutsche Erstausgabe. Zürich: Unionsverlag, 2000, UT metro 168, 313 S., 19.90 DM, später 9.90 Euro (D).

 

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