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Der Engel der letzten Stunde

Manfred Wieninger: Der Engel der letzten Stunde (2007)

Info des Unionsverlags:
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. In Rage gerät er, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind.

Manfred Wieninger: Der Engel der letzten Stunde. Zürich: Unionsverlag, 2007 (1. Aufl. - Innsbruck: Haymon, 2005), UT metro 393, 187 S., 8.90 Euro (D).

 

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Der Engel der letzten Stunde

Manfred Wieninger: Der Engel der letzten Stunde (2005)

Info des Haymon Verlags:
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind.

Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten.

Manfred Wieninger: Der Engel der letzten Stunde. Kriminalroman. Originalausgabe. Innsbruck: Haymon, 2005, gebunden mit Schutzumschlag, 186 S., 17.90 Euro (D).

 

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