Info der Deutschen Grammophon:
Eigentlich war Kayankaya nur in dem kleinen Restaurant, um die Schutzgelderpresser durch seine bloße Anwesenheit abzuschrecken. Doch sein Plan schlägt fehl, die Männer schießen sofort. Zwei Leichen zieren nach der Begegnung den Boden und Kayankaya beschließt, Ermittlungen über die Bande anzustellen, die zu diesen brutalen Mitteln greift. Der gebürtige Frankfurter Arjouni entführt uns in die politische Brisanz des Bahnhofsviertels seiner Heimatstadt - ein Roman, der unter Hochspannung steht.
Jakob Arjouni: Kismet. Ein Kayankaya-Roman. Gelesen vom Autor. Deutsche Grammophon, 6 CDs, ca. 380 Min., 31.00 Euro (D)
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