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Tod am Ententeich

Hampton Stone: Tod am Ententeich (DKB 1005)

Info des DuMont Verlags:
Prue kam zurück in den Schankraum. Hinter ihr her schlurfte jemand in Stiefeln, Gummizeug und Südwester. Er sah aus wie der Mann, den wir auf dem kleinen Friedhof gesehen hatten, als wir nach dem Weg fragen wollten. Er hielt den Kopf gesenkt, und sein Gesicht verschwand völlig unter der breiten Krempe des Südwesters. Billy Raymond bildete die Nachhut. "Du kommst besser mit, Eddie", sagte er, "Es geht um Hap Ericson. Er wurde getötet."

Zunächst fängt alles in diesem Kriminalroman ganz harmlos an: Gibby und Mac, zwei junge Staatsanwälte aus New York, wollen für ein paar Tage dem hektischen Großstadtlärm entfliehen und draußen vor der Küste von Long Island auf Fischfang gehen. Plötzlich beginnt einiges nicht mehr zusammenzupassen; man macht den beiden gegenüber seltsame Andeutungen, durchsucht ihr Hotelzimmer - und dann taucht auch noch eine Leiche auf. Eines steht ziemlich schnell fest: daß Gibby und Mac keine geruhsamen Tage am Meer verbringen werden. Zur Freude des Lesers, dem in diesem Meisterwerk des amerikanischen Krimis einiges an Spannung geboten wird.

Hampton Stone: Tod am Ententeich. (The Strangler Who Couldn't Let Go, 1956). Aus dem Amerikanischen von Marianne Bechhaus-Gerst und Thomas Gerst. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1987, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1005, 250 S., 12.80 DM.

 

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