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Das Geheimnis der Haarnadel

Henry Fitzgerald Heard: Das Geheimnis der Haarnadel (DKB 1056)

Info des DuMont Verlags:
Ein Mann, der sich nicht schämt, etwas über impressionistische Malerei zu wissen und dazu noch etwas von den neuesten Theorien über Licht und Schatten und die psychophysischen Probleme der Wahrnehmung, ist stets ein weitaus klügerer Bursche, als seine Intelligenz im professionellen Sinne annehmen ließe. Er kann Fragen stellen, nicht nur Antworten finden; Debatten eröffnen, nicht nur Fälle abschließen; und wenn Sie eine Wahl treffen müssen und die Zeit haben, darauf zu achten, werden Sie feststellen, dass es die Intelligenten sind, die letzteres tun, und die Klugen, die sich an ersteres halten...

Der merkwürdige Forscher Mycroft (der Kenner an Sherlock Holmes erinnert) bringt seinen "Watson-wider-Willen" - den Eigenbrötler Sidney Silchester - unter einem Vorwand dazu, sich ein Haus auf dem Lande anzusehen. Was Wunder, daß sich in eben diesem Haus ein Selbstmord ereignete - so scheint es zumindest. Um den Toten, einen allseits schlecht gelittenen Griesgram, der sich mittels einer dolchförmigen Haarnadel aus dieser Welt verabschiedete, trauert niemand so recht - auch die Polizei zeigt sich geneigt, den Fall als Selbstmord zu den Akten zu legen. Nicht so Mr. Mycroft: Anhand einer alten Stahlfeder, eines Astes und eines Drahtspanners entlarvt er den Täter.

Henry Fitzgerald Heard: Das Geheimnis der Haarnadel. (The Notched Hairpin, 1949). Aus dem Amerikanischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1995, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1056, 152 S., 12.80 DM.

 

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