John Dickson Carr: Die Schädelburg (DKB 1027) Info des Verlags DuMont: Zu Lebzeiten war Myron Alison ein berühmter Schauspieler, und selbst sein Todeskampf wird noch zu einem letzten Auftritt. Lichterloh wie eine Fackel brennend, stürzt er von den Zinnen der halbverfallenen, malerisch am Rhein gelegenen Burg Schädel. Auf Wunsch des steinreichen Industriellen Jerome D'Aunay übernimmt der Chef der Pariser Polizei, Henri Bencolin, die Ermittlungen. In einer Villa, die auf der der Burg gegenüberliegenden Rheinseite steht, trifft er auf eine interessante Gesellschaft, deren Teilnehmer den Toten alle nicht besonders schätzten. Bencolin steht vor einem seiner schwersten Fälle, scheint doch selbst das Übernatürliche seine Finger im Spiel zu haben. Findet der Geist des vor 17 Jahren gestorbenen Magiers Maleger keine Ruhe und vollbringt noch aus dem Grab heraus sein größtes Zauberkunststück? John Dickson Carr: Die Schädelburg. (Castle Skull, 1931). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Karl H. Schneider. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1991 (1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller, 1967 u.d.T. »Tod im Flammentanz«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1027, 219 S., 12.80 DM.
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