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Der Tote im Tower

John Dickson Carr: Der Tote im Tower (DKB 1014)

Info des Verlags DuMont:
Dann sah er es... Der Tote lag in der Nähe des Fußes der Treppe, Kopf voran, den Körper auf die rechte Seite gedreht. Offenbar war er die ganze Treppe heruntergerollt. Philip Driscoll trug einen Anzug aus schwerem Tweed mit weiten Knickerbockern, Golfsocken und derbes Schuhwerk. Der groß gemusterte Anzug war wohl ursprünglich hellbraun gewesen, erschien jetzt aber fast schwarz vor Nässe. Aber die Betrachter beachteten diese Einzelheiten kaum. Als General Mason den Strahl der Taschenlampe weiterwandern ließ, bemerkten sie ein kurzes, mattglänzenden Stück Stahl. Offensichtlich hatte die Wunde nicht stark geblutet.

Eine Serie scheinbar verrückter Verbrechen versetzt ganz London in helle Aufregung. Ein offenbar Geistesgestörter stiehlt Hüte und dekoriert mit ihnen öffentliche Plätze. Doch was als recht harmloser Spaß beginnt, endet mit einem Mord. Der "Verrückte Hutmacher", wie der Unbekannte bald nur noch genannt wird, schlägt wieder zu. Doch diesmal schmückt ein gestohlener Zylinder keine Statue, sondern das Haupt einer Leiche! Der Tote, der - mit einem Armbrustpfeil in der Brust - im Tower gefunden wird, heiß Philip Driscoll. Er war bei allen beliebt, was die Tat noch mysteriöser erscheinen läßt.

John Dickson Carr: Der Tote im Tower. (The Mad Hatter Mystery, 1933). Aus dem Amerikanischen von Marianne Bechhaus-Gerst und Thomas Gerst. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1988, DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1014, 229 S., 12.80 DM.

 

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