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Der verschlossene Raum

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum (DKB 1042)

Info des DuMont Verlags:
"Ich werde nunmehr einen Vortrag halten", sagte Dr. Fell unerbittlich, "über die allgemeinen Hintergründe und die Entwicklung jener Situation, die in der Kriminalromanliteratur als der 'hermetisch versiegelte Raum' bekannt ist. Ähem. Fangen wir an, meine Herren! Nachdem ich mich 40 Jahre lang durch die Lektüre von Sensationsliteratur gebildet habe, kann ich behaupten..."
"Aber wenn Sie scheinbar Unmögliches analysieren wollen", unterbrach ihn Pettis, "warum sprechen Sie dann über Kriminalromane?"
"Weil", sagte der Doktor freimütig, "wir uns in einer Kriminalgeschichte befinden; und wir können keinen Leser damit täuschen, indem wir so tun, als wäre das nicht so."

Der Wissenschaftler Dr. Charles Vernet Grimaud, Experte auf dem Gebiet der Schwarzen Magie, glaubt nicht an Gespenster, Hexen und Vampire. Aber ausgerechnet er wird Opfer eines mysteriösen Mörders, der aus dem Nichts auftaucht und nach der Tat spurlos aus einem hermetisch verschlossenen Raum verschwindet. Selbst Gideon Fell, der scharfsinnige Privatgelehrte und Amateurdetektiv, ist ratlos - bis ihn eine Spur zu drei Gräbern im fernen Transsylvanien führt...

John Dickson Carr: Der verschlossene Raum. (The Hollow Man, 1935 - in den USA u.d.T. The Three Coffins, 1935). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Bangerter. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1993 (1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1953 u.d.T. »Der Unsichbare«), DuMonts Kriminalbibliothek Bd. 1042, 275 S., 12.80 DM.

 

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