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Der See des plötzlichen Todes

Timothy Holme: Der See des plötzlichen Todes (DKB 1054)

Info des DuMont Verlags:
Er kam zu einem niedrigen steinernen Torbogen, durch den er die Umrisse der architektonisch langweiligen Dorfkirche ausmachen konnte. Just in dem Augenblick, als er den Torbogen durchschritt, hörte er dicht hinter sich die Fehlzündung eines Wagens. Doch im Zentrum von Garda durften gar keine Autos fahren. Der Knall hallte erschreckend laut in der engen Gasse wider, und er wollte sich danach umdrehen. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Erst jetzt, so schien es, spürte er den Schlag, und er hatte das Gefühl, von einem harten Ball in den Rücken getroffen zu sein, den ein Kind mit übermenschlichen Kräften getreten hatte. Es war viel prosaischer, eine Kugel...

Commissario Achille Peroni, der Rudolfo Valentino der italienischen Polizei, wird von der hübschen Cordelia auf dem Gardasee zum Segeln mitgenommen. Zwischen ihnen bahnt sich eine zarte Beziehung an, die jäh endet, als Cordelia ertrunken aufgefunden wird. Um einen Unfall, davon ist Peroni überzeugt, kann es sich nicht gehandelt haben. Peronis emotionale Verstrickung in den Fall, die Tatsache, daß er in dieser Gegend - wieder einmal - keinerlei Amtsbefugnis hat, ominöse Gerüchte um eine angebliche Korrespondenz zwischen Churchill und Mussolini und um einen versunkenen Goldschatz des Duce erleichtern Peroni die Aufklärung des Falles nicht.

Timothy Holme: Der See des plötzlichen Todes. (At the Lake of Sudden Death, 1987). Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1995, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1054, 245 S., 12.80 DM.

 

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