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Der Sarg des Griechen

Ellery Queen: Der Sarg des Griechen (DKB 1040)

Info des DuMont Verlags:
Ich bin zutiefst überzeugt davon, daß es die schier verblüffenden Schwierigkeiten des Falles Khalkis waren, die Ellery auf jenen Weg brachten, der ihn zu seinen furiosen späteren Triumphen führen sollte. Bei diesem Fall bestand er die Feuerprobe, und... Aber es wäre nicht fair, Ihnen hier schon das Lesevergnügen zu verderben. Lassen Sie sich von jemandem, der jeden Fall, bei dem Ellery seinen messerscharfen Verstand einsetzte, bis ins kleinste kennt, versichern - und er wird mir den freundschaftlichen Überschwang verzeihen -, daß "Der Sarg des Griechen" in vielerlei Hinsicht Ellery Queens bemerkenswertestes Abenteuer ist.

Als der Kunsthändler Georg Khalkis an Herzversagen stirbt, ahnt niemand, daß dies nur der Auftakt ist zu einer mörderischen Symphonie: Doch dann verschwindet das Testament, das der Verstorbene noch kurz vor seinem Tod geändert haben soll. Bei der Suche nach dem letzten Willen macht man eine grauenvolle Entdeckung. In Khalkis' Sarg liegt eine weiter Leiche - mit Würgemalen am Hals: Der Urkundenfälscher und Kunstdieb Albert Grimshaw. Und das Testament bleibt solange verschwunden, kombiniert Ellery Queen, der Autor von Kriminalromanen und scharfsinnige Amateurdetektiv, bis Grimshaws Mörder gefunden ist.

Ellery Queen: Der Sarg des Griechen. (The Greek Coffin Mystery, 1932). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Köln: DuMont, 1993 (1. Aufl. - Berlin: Ullstein, 1935 u.d.T. »Besuch in der Nacht«), DuMont's Kriminal-Bibliothek Bd. 1040, 371 S., 12.80 DM.

 

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