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Rutland Place

Anne Perry: Rutland Place (DKB 1044)

Info des DuMont Verlags:
Pitt blickte noch einmal hinüber zu der Leiche. Sie lieferte keine zusätzlichen Aufschlüsse. Nichts deutete auf die Anwendung von Gewalt hin, doch da die Frau allein gewesen war, konnte er dies auch nicht erwarten. Sie hatte das Gift freiwillig genommen; ob sie davon gewußt hatte oder nicht, würde man noch herausfinden müssen.
"Am besten gehen wir wieder ins Frühstückszimmer", schlug er vor. "Ich kann hier nichts mehr sehen, das uns weiter hilft."
Erleichtert kehrten sie an das Kaminfeuer zurück. Im Haus war es nicht kalt, doch sie spürten ein inneres Frösteln, das sich auch dem Körper mitteilte.

In den noblen viktorianischen Häusern am Rutland Place geht ein Dieb ein und aus - und die vornehmen Herrschaften müssen sich eingestehen, daß der Täter einer von ihnen ist. Zu gern schwiege man daher die unerquickliche Geschichte tot, wäre da nicht der Selbstmord? - oder war es ein Mord? - einer der Anwohnerinnen des Rutland Place, die als besonders neugierig galt. Verzweifelt bittet Caroline Ellison ihre Tochter Charlotte, die Frau von Inspektor Pitt, um Hilfe, ist sie doch selbst in diesen Fall in äußerst kompromittierender Weise verwickelt.

Anne Perry: Rutland Place. (Rutland Place, 1983). Aus dem Englischen von Beate Felten. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1993, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1044, 260 S., 12.80 DM.

 

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