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Die toten Professoren

Robert Robinson: Die toten Professoren (DKB 1043)

Info des DuMont Verlags:
Er hatte den Darlegungen des Polizeichefs gern gelauscht. Sie waren hochintellektuell gewesen und sehr interessant. Man hatte sich außerordentlich kultiviert unterhalten. Aber ein wenig unruhig war er schon. Die Theorie klang wirklich überzeugend. Und doch - ein Verbrecher mit philosophischen Neigungen - dem es auf die Stimmung ankam - wenn man sich das vorstellte! Faszinierend -
Die Tatsache bleibt, daß mir so etwas noch nie begegnet ist, sagte sich Autumn. Ich bin einfache Verbrechen gewöhnt. Leute, die ihre Frau umbringen, weil sie sich mit dem Installateur eingelassen hat...

Eigentlich ist Inspektor Autumn ja nach Oxford gekommen, um die Zerstörung einer wertvollen Milton-Ausgabe des Warlock College zu untersuchen. Aber dann wird das Dach der Kapelle des College unvermutet um eine Stifterfigur bereichert: die Leiche des toten Vizekanzlers Manchip. An Motiven mangelt es nicht, denn der Tote war äußerst unbeliebt. Doch für welchen Täter soll Autumn sich entscheiden: neidische Kollegen, russische Spione, eifersüchtige Liebhaber oder gar außerirdische Invasoren? Als er schließlich mit nackten Tatsachen konfrontiert wird, ist Inspektor Autumn mehr als beeindruckt!

Robert Robinson: Die toten Professoren. (Landscape with Dead Dons, 1956). Aus dem Englischen von Manfred Allié. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1993, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1043, 225 S., 12.80 DM.

 

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