Lee Martin: Ein zu normaler Mord (DKB 1053) Info des DuMont Verlags: In der Silvesternacht sind in einem Nobelstadtteil von Fort Worth, Texas, im Anschluss an eine Party im Haus der Carsons zwei Ehepaare ermordet worden. Zwei Kinder werden noch vermisst. Olead Baker, der 26-jährige Sohn aus Mrs. Carsons erster Ehe, wird am Tatort festgenommen und scheint der Täter zu sein. Denn Olead ist seit elf Jahren wegen Schizophrenie in Behandlung und hat schon einmal das Haus der Carsons verwüstet. Doch die Polizistin Deb Ralston glaubt nicht an Oleads Schuld. Spannungen mit Kollegen und im Privatleben sind die Folge. Denn als Mutter von drei Adoptivtöchtern gibt es für Ralston neben der Arbeit noch ein anderes Leben. Lee Martin: Ein zu normaler Mord. (Too Sane a Murder, 1984). Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. Hrsg. von Volker Neuhaus. Deutsche Erstausgabe. Köln: DuMont, 1995, DuMont's Kriminalbibliothek Bd. 1053, 191 S., 12.80 DM.
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